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Wir erzeugen Nachrichtenstrom.

Es ist faszinierend, die Zukunft im Kopf zu haben. Noch spannender ist es, sie auch in die Hand zu nehmen. Denn nicht nur die Speicherung von Strom aus erneuerbaren Energien gehört zu unseren Kompetenzen. Hier erfahren Sie alles zu Projektfortschritten in den Bereichen Energieversorgung Quartiere, Biogas Aufbereitung, Sektorenkopplung usw. rund um unsere emissionsfreie Power-to-Gas-Anlage/ Power-to-X-Anlage.

Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr 2022 für EXYTRON19.Dez 2022

2022 war für EXYTRON trotz der Auswirkungen um die Corona-Pandemie ein herausforderndes und dennoch sehr erfolgreiches Jahr. Im Frühjahr erfolgte die offizielle Inbetriebnahme unserer Power-to-X Anlage am Bernsteinsee, ein weiterer wichtiger Meilenstein nicht nur für uns. Denn mit unserer EXYTRON-Technologie sind unsere Kunden unabhängiger von externen Einflüssen auf die Energiepreise für Strom und Wärme.  

EXYTRON realisierte im Jahr 2022 die Auslegung von weiteren Energieversorgungsystemen für Quartierslösungen, Schulungseinrichtungen der Bundesrepublik Deutschland, einem kommunalen Freizeit- und Schwimmbades sowie für eine Hotelanlage in Japan. Dabei wurden ebenfalls Kooperationsvereinbarungen für eine langfristige und partnerschaftliche Zusammenarbeit geschlossen.

Nicht nur in der Akquise konnte die EXYTRON im Jahr 2022 überzeugen. Auch durch die eigene Forschung und Entwicklung, konnte die EXYTRON überzeugende Ergebnisse erzielen. So wurde die Leistung der Methanisierung bei gleicher Baugröße um den Faktor 3 gesteigert . Dies verbessert die Wirtschaftlichkeit der Anlage erheblich. Dazu zählt auch die vor kurzem vorgenommenen PTC Patentanmeldung.

Neuer Auftrag für Sport- und Freizeitbad3.Nov 2022

Im Oktober wurde EXYTRON® mit der Auslegung einer nachhaltigen Energieversorgung mit Power-to-X Technologie für ein Sportzeit- und Freizeitbad in Niedersachsen beauftragt.

Aufgrund der gestiegenen Energiekosten wird auch im kommunalen Bereich nach Möglichkeiten gesucht, sich von den Energiekosten unabhängig zu machen. Das Sportzeit- und Freizeitbad verfügt dabei über große Flächen für PV-Anlagen.

Das Potenzial  liegt hier bei ca. 1.000 MWh Solarstrom im Jahr

Neben der Nutzung von Dachflächen, sollen in diesem Projekt auch Freiflächen zur Nutzung von Solarenergie genutzt werden. Das Potential liegt hier bei ca. 1.000 MWh Solarstrom im Jahr. Damit kann das Schwimmbad bis zu 50% seiner Energie eigenständig erzeugen und speichern. Die hohen Kosten für teuren Strom aus Netz werden dadurch erheblich gesenkt und Emissionen im großen Umfang vermieden.

 

Was ist Power to Gas?

Power to Gas (PTG) ist eine Technologie, bei der Strom in einen gasförmigen Brennstoff, in der Regel Wasserstoff oder Methan, umgewandelt wird. Dieses Gas kann dann auf verschiedene Weise genutzt werden, z. B. durch Einspeisung in das Erdgasnetz oder durch Verwendung in Brennstoffzellen. Bei PTG wird in der Regel Wasser mit Hilfe von erneuerbarem Strom elektrolysiert, wobei Wasserstoffgas entsteht. Dieser Wasserstoff kann dann durch ein Verfahren namens Methanisierung in Methan umgewandelt werden. PTG gilt als Schlüsseltechnologie für die großtechnische Integration erneuerbarer Energien in das bestehende Energiesystem.

Welche Vorteile haben Power to Gas-Anlagen?

Power-to-Gas-Anlagen haben eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen Formen der Energiespeicherung. Erstens haben sie einen hohen Umwandlungswirkungsgrad: bis zu 95 % des eingesetzten Stroms können als Gas gespeichert werden. Zweitens können sie große Energiemengen speichern: Ein Kraftwerk mit einer Leistung von 1.500 MW könnte genug Energie speichern, um den gesamten Bedarf einer Stadt von der Größe Londons für vier Stunden zu decken. Drittens können Power-to-Gas-Kraftwerke zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen, indem sie einen Puffer für plötzliche Nachfrageschwankungen bilden, und viertens können das in Power-to-Gas-Kraftwerken erzeugte Methan und der Wasserstoff als Kraftstoff für den Verkehr verwendet werden, was zur Verringerung der Treibhausgasemissionen beitragen würde.

Wachsender Auftragsbestand2.Nov 2022

Seit September arbeitet EXYTRON® an fünf Projekten zur Auslegung von Power-to-X Anlagen.

Dabei werden Systeme zur unabhängigen Energieversorgung im Bereich von Wohnquartieren, Hotel- und Freizeitanlagen sowie Schulungseinrichtungen geplant und ausgelegt. Zum Einsatz kommen hier Anlagenleistungen zwischen 60 bis 320 kW in der Elektrolyse, die miteinander beliebig skalierbar sind.

Was ist die EXYTRON® -Technologie?

Unsere EXYTRON® -Technologie produziert aus Wasserstoff zusammen mit Kohlendioxid grünes Methan. Dabei wird der überschüssige PV-Strom genutzt um in einem Katalyse-Reaktor Methan herzustellen und einzuspeichern.

Genutzt wird das selbsthergestellte Methan in handelsüblichen Thermen und BHKWs. Die Verbrennung findet dabei im Oxyfuel-Verfahren statt. Hier entsteht bei der Verbrennung in einem geschlossenen Kreislauf 100% Kohlendioxid und Wasser. Das Kohlendioxid wird wieder zu Methanherstellung genutzt. Emissionen, welche an die Umwelt abgegeben werden, entstehen bei diese Prozess nicht.

Effizienz der EXYTRON Power-to-X Technologie verdreifacht2.Nov 2022

Das Team der EXYTRON® Forschung- und Entwicklungsparte hat die Produktionsleistung für die Methanherstellung in den selbst entwickelten Power-To-X Reaktoren bei gleicher Baugröße verdreifacht.

Halbierte Kosten bei gleicher Baugröße

Hierzu wurde der katalytische Prozess der Power-To-X Anlage weiter optimiert. Als Ergebnis können unsere Power-To-Gas Reaktoren noch kompakter ausgelegt werden. Bei gleicher Baugröße halbieren sich damit die Kosten. So sind beispielsweise für eine 10 MW – Energiefabrik® Einsparungen der Investitionen von rd. 2,5 Mio.€ möglich.

Was ist Power to Gas?

Power to Gas (PTG) ist eine Technologie, bei der Strom in einen gasförmigen Brennstoff, in der Regel Wasserstoff oder Methan, umgewandelt wird. Dieses Gas kann dann auf verschiedene Weise genutzt werden, z. B. durch Einspeisung in das Erdgasnetz oder durch Verwendung in Brennstoffzellen. Bei PTG wird in der Regel Wasser mit Hilfe von erneuerbarem Strom elektrolysiert, wobei Wasserstoffgas entsteht. Dieser Wasserstoff kann dann durch ein Verfahren namens Methanisierung in Methan umgewandelt werden. PTG gilt als Schlüsseltechnologie für die großtechnische Integration erneuerbarer Energien in das bestehende Energiesystem.

Welche Vorteile haben Power to Gas-Anlagen?

Power-to-Gas-Anlagen haben eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen Formen der Energiespeicherung. Erstens haben sie einen hohen Umwandlungswirkungsgrad: bis zu 95 % des eingesetzten Stroms können als Gas gespeichert werden. Zweitens können sie große Energiemengen speichern: Ein Kraftwerk mit einer Leistung von 1.500 MW könnte genug Energie speichern, um den gesamten Bedarf einer Stadt von der Größe Londons für vier Stunden zu decken. Drittens können Power-to-Gas-Kraftwerke zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen, indem sie einen Puffer für plötzliche Nachfrageschwankungen bilden, und viertens können das in Power-to-Gas-Kraftwerken erzeugte Methan und der Wasserstoff als Kraftstoff für den Verkehr verwendet werden, was zur Verringerung der Treibhausgasemissionen beitragen würde.

Neue weltweite PCT-Patentanmeldung im Oktober 2022 vorgenommen2.Nov 2022

EXYTRON® nimmt neue weltweite Patent Cooperation Treaty-Anmeldung im Oktober 2022 vor

Kompakte, skalierbare und hocheffiziente Vorrichtung zur u.a. mobilen Wasserstoffherstellung aus Ammoniak und seinen Derivaten zum Patent angemeldet. Flüssiger, klimaneutral erzeugter Ammoniak ist einer der Zukunfts-Treibstoffe u.a. in der Schifffahrt.

Das neue PCT Patent beschreibt dabei die hocheffiziente Nutzung von flüssigem und grünem Ammoniak bei moderaten Bedingungen. Hierdurch kann mehr Wasserstoff sehr viel effizienter gespeichert und genutzt werden. Bei den bisherigen Technologien wird Wasserstoff bei sehr hohen Drücken von bis zu 700 bar oder in tiefgekühltem, sogenannten kryogenem Zustand, bei -253°C mit niedriger Energiedichte gespeichert. Dies ist sehr energieintensiv.

Allein durch das nötige Tiefkühlen des Wasserstoffs, um eine akzeptable volumetrische Energiedichte zu erreichen, werden gegenwärtig zudem etwa 30 – 40 % der gespeicherten Energie nicht genutzt. Diese Energie steht dann nicht mehr zur Verfügung.

Betreiben mit hohen klimaneutralen Ammoniakanteilen ohne aufwendigen Umbau von Verbrennungsmotor 

Daher bietet es sich zur effektiven Emissionsreduktion insbesondere im mobilen Einsatz (z.B. dem LKW-Schwerlastverkehr, für Züge und für Schiffsantriebe) an, den aus Ammoniak zurückgewonnenen Wasserstoff direkt als Brenn- und Kraftstoff zu verwenden.

EXYTRON® hat sich innerhalb der letzten drei Jahre erfolgreich, ohne eine öffentliche Förderung, dieser Aufgabe gewidmet. Gleichzeitig wurde die Toxizität von Ammoniak stark abgesenkt und Verfahrensweisen entwickelt, um weitestgehend ohne einen aufwendigen Umbau von Wandlern, wie Verbrennungsmotoren, diese mit hohen klimaneutralen Ammoniakanteilen zu betreiben.

 

Was ist Power to Gas?

Power to Gas (PTG) ist eine Technologie, bei der Strom in einen gasförmigen Brennstoff, in der Regel Wasserstoff oder Methan, umgewandelt wird. Dieses Gas kann dann auf verschiedene Weise genutzt werden, z. B. durch Einspeisung in das Erdgasnetz oder durch Verwendung in Brennstoffzellen. Bei PTG wird in der Regel Wasser mit Hilfe von erneuerbarem Strom elektrolysiert, wobei Wasserstoffgas entsteht. Dieser Wasserstoff kann dann durch ein Verfahren namens Methanisierung in Methan umgewandelt werden. PTG gilt als Schlüsseltechnologie für die großtechnische Integration erneuerbarer Energien in das bestehende Energiesystem.

Welche Vorteile haben Power to Gas-Anlagen?

Power-to-Gas-Anlagen haben eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen Formen der Energiespeicherung. Erstens haben sie einen hohen Umwandlungswirkungsgrad: bis zu 95 % des eingesetzten Stroms können als Gas gespeichert werden. Zweitens können sie große Energiemengen speichern: Ein Kraftwerk mit einer Leistung von 1.500 MW könnte genug Energie speichern, um den gesamten Bedarf einer Stadt von der Größe Londons für vier Stunden zu decken. Drittens können Power-to-Gas-Kraftwerke zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen, indem sie einen Puffer für plötzliche Nachfrageschwankungen bilden, und viertens können das in Power-to-Gas-Kraftwerken erzeugte Methan und der Wasserstoff als Kraftstoff für den Verkehr verwendet werden, was zur Verringerung der Treibhausgasemissionen beitragen würde.

Baustart für Energiefabrik in Lübesse: Weltweit erstes emissionsfreies Taxonomie-Gaskraftwerk entsteht bis Ende 20238.Mrz 2022

Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Reinhard Meyer gibt Startsignal für Vorzeigeprojekt der Sektorkopplung

Erste kommerzielle Energiefabrik zur Herstellung von klimaneutralen, synthetischen Kraftstoffen (e-fuels)

Produktion von regenerativem LNG (Flüssiggas) sorgt für Unabhängigkeit von Erdgasimporten

Mit dem symbolischen „Anbaggern“ haben in Lübesse (Mecklenburg-Vorpommern) die Bauarbeiten für das erste emissionsfreie Taxonomie-Gaskraftwerk im industriellen Maßstab begonnen. Die Wasserstoff- und Methanerzeugungsanlage beginnend, mit einer Elektroly-seleistung von 4 MW im ersten Ausbauschritt, die schnell auf bis zu 20 MW erhöht werden soll, ermöglicht die Speicherung und Nutzung des gesamten grünen Stroms aus lokalen Windkraftanlagen für die saubere und günstige Energieversorgung des Dorfes Lübesse sowie eines angrenzenden Gewerbegebietes mit Strom und Wärme. Zusätzlich werden bereits im ersten Betriebsjahr bis zu 1.200 Tonnen regeneratives Flüssiggas (e-LNG – Liquefied Natural Gas) erzeugt.

Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Reinhard Meyer gibt Startsignal für Vorzeigeprojekt der Sektorkopplung

„Das Projekt leistet einen wichtigen Beitrag zum Aufbau einer klimaneutralen Wirtschaft in unserem Land und steigert die Akzeptanz für die Energiewende durch Wertschöpfung vor Ort“, sagt Reinhard Meyer, Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Arbeit und Tourismus des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Gemeinsam mit Reinhard Meyer gaben die Initiatoren des Projektes – das Technologieunternehmen EXYTRON aus Rostock, der Windparkentwickler naturwind aus Schwerin sowie die VR-Bank Nord eG aus Flensburg – am 2. März den Startschuss für den Bau der Energiefabrik. „Wir freuen uns, dass nach fast vier Jahren Vorbereitungs- und Planungszeit nun die Arbeiten beginnen“, sagt Bernd Jeske, Geschäftsführer der Betreibergesellschaft Lübesse Energie GmbH.

Erste kommerzielle Energiefabrik zur Herstellung von klimaneutralen, synthetischen Kraftstoffen (e-fuels)

Das Wirtschaftsministerium in Mecklenburg-Vorpommern unterstützt den Bau der Energiefabrik mit Mitteln aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) in Höhe von 15 Mio. Euro.

v.l.n.r.: Prof. a.D. Dr. Karl-Hermann Busse (EXYTRON GmbH), Oke Hansen und Michael Möller (beide VR Bank Nord), Burghard Engel (Bürgermeister Lübesse), Bernd Jeske (Lübesse Energie GmbH/naturwind GmbH), Reinhard Meyer (Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern), Matthias Kaulmann (gtk GmbH) © exytron

Bis Ende 2023 sollen auf einer 25.000 Quadratmeter großen Fläche im Gewerbegebiet von Lübesse Produktionsanlagen zur Erzeugung von grünem Wasserstoff, Methan und Flüssiggas (e-LNG) sowie Speicheranlagen und drei Blockheizkraftwerke errichtet werden. Gespeist werden die Anlagen zunächst mit grünem Strom aus dem vorhandenen Windpark, für dessen Anlagen die 20-jährige EEG-Vergütung ausgelaufen ist. In den nächsten Jahren werden alte Windkraftanlagen durch neue, moderne 5,5 MW-Windenergieanlagen ersetzt. Der Strom wird in der Energiefabrik zur Herstellung von grünem Wasserstoff genutzt. Aus dem Wasserstoff wird ohne Zwischenspeicherung mit biogenem Kohlendioxid regeneratives Methan erzeugt, welches im Vergleich zu Wasserstoff sehr viel kostengünstiger und effektiver gespeichert und genutzt werden kann. Das Methan wird zur effizienten Speicherung zu e-LNG verflüssigt und wird dann einerseits für die Nutzung als emissionsneutraler Kraftstoff im Verkehrssektor zu Kunden transportiert sowie bei Bedarf in den vorhandenen Blockheizkraftwerken genutzt. So werden grüner Strom und grüne Wärme günstig für den Ort Lübesse zu erzeugt, auch wenn kein Wind weht und die Sonne nicht scheint. Dies ermöglicht eine weltweit erstmalig zu 100 Prozent (24/7) dezentrale Versorgung mit grünem Strom, völlig unabhängig von Strom und Gas aus öffentlichen Netzen und von Energieimporten. Das bei der BHKW-Verbrennung entstehende Kohlendioxid wird im Kreislauf zurückgeführt und dient wieder als Wertstoff zur Herstellung von Methan. Durch den geschlossenen Kreislauf in der Verbrennung entstehen außerdem keine schädlichen Emissionen wie CO2, Stickoxide, Feinstaub oder Methan. Die in der Energiefabrik entstehende Wärme wird ebenfalls genutzt und in das entstehende Nahwärmenetz eingespeist. So werden in Lübesse Heizsysteme mit fossilen Brennstoffen ersetzt. „Der dezentrale Ansatz führt dazu, dass Energie dort verbraucht wird, wo sie erzeugt wird. Zudem verbindet das Projekt die Stromwende mit der Verkehrs- und Wärmewende und zeigt auf, wie Sektorenkopplung bereits heute vorangetrieben werden kann. Mit der Energiefabrik leisten wir einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz“, sagt Bernd Jeske, Geschäftsführer der Lübesse Energie GmbH. Ein weiterer Pluspunkt ist die regionale Wertschöpfung durch dieses Projekt: Als neues heimisches Unternehmen schafft die Lübesse Energie GmbH Arbeitsplätze und liefert lokale grüne und günstige Energie als Standortvorteil auch für produzierende Betriebe. Die Infrastruktur wird modernisiert und ausgebaut.

Produktion von regenerativem LNG (Flüssiggas) sorgt für Unabhängigkeit von Erdgasimporten

Rund 1.200 Tonnen grünes e-LNG werden bereits zu Beginn jährlich in der Energiefabrik erzeugt. In den weiteren Ausbaustufen der Energiefabrik werden dann jährlich Emissionen von bis zu 157.000 Tonnen Kohlendioxid vermieden. „In unserer Gemeinde wird seit vielen Jahren erneuerbarer Strom produziert. Die Energiefabrik macht Lübesse nun zu einem Modelldorf für die Energieversorgung der Zukunft“, sagt Bürgermeister Burghard Engel. Dieses sogenannte Taxonomie-Gaskraftwerk wird um 12 Jahre früher, als die gegenwärtigen Planungen der Bundesregierung es vorsehen, betrieben werden. In den kommenden Jahren wird eine größere Zahl von weiteren Energiefabriken im In- und Ausland entstehen, die zweite ist bereits nur wenige Kilometer entfernt in der Ortschaft Plate in Planung.

Die Bagger rollen in Lübesse – die erste emissionsfreie Energiefabrik entsteht in Mecklenburg-Vorpommern © exytron

Über Lübesse Energie

Die Lübesse Energie GmbH wurde 2019 als Projektgesellschaft für die Planung und Errichtung einer Energiefabrik in Lübesse gegründet. Seit 2017 haben der Wasserstoff-Systemanbieter EXYTRON aus Rostock und der Windparkentwickler naturwind aus Schwerin nach einer wirtschaftlichen Lösung zur lokalen Nutzung von regional erzeugtem Wind- und Sonnenstrom gesucht. Im Ergebnis entstand das Konzept der dezentralen Energiefabriken. Als weiterer Partner trat 2020 die VR Band Nord eG aus Flensburg mit in die Gesellschaft ein. Internet: luebesse-energie.de

Pressekontakt EXYTRON GmbH
Klaus Schirmer Telefon
03 81 / 36 76 77 16
kschirmer@exytron.com
www.exytron.com

EXYTRON baut das Unternehmen massiv aus.21.Jun 2021

Anlässlich des Frühsommerfests bei EXYTRON in Rostock am 18.06.2021 mit Beteiligung zahlreicher namhafter Gäste aus der Politik und Wirtschaft vermeldet das Unternehmen äußerst positive Aussichten der Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern.

Aufgrund der aktuellen und sich weiter abzeichnenden Auftragslage und weltweiten Nachfrage nach den emissionsfreien Energieversorgungssystemen von EXYTRON werden in Rostock und Umgebung in den kommenden Jahren voraussichtlich mehrere hundert neue hochqualifizierte Arbeitsplätze geschaffen.

Das 2013 gegründete Rostocker Unternehmen hat sich in dem Zukunftsmarkt der erneuerbaren Energien als Wasserstoff-Systemlieferant eine sehr gute Ausgangsposition geschaffen: Als führender Systemanbieter für die dezentrale und emissionsfreie Energieversorgung nur auf Basis erneuerbarer Energien hat das Unternehmen bereits 2015 die ersten kommerziellen Kundenanlagen installiert. Damit ist schon vor Jahren die Basis für den erreichten Vorsprung geschaffen worden. Diese Systeme anfänglich zur Gebäudeversorgung (siehe Eine Lösung für die Energiewende – YouTube und Förderjahr 2020 — K/Klimaschutz (nbank.de)) sind bereits in den verschiedenen Bereichen der Gebäudetechnik, wie z. B. dem Wohnungsbestand, Quartieren und gewerblichen Gebäuden/Hallenbau standardisiert und können jetzt in größeren Mengen produziert werden. Mit verschiedenen Großunternehmen des Wohnungsbaus wurden bereits Absprachen getroffen, um große Kapazitäten mittels einer Plattformfertigung zu schaffen, sodass mit signifikanten Stückzahlen deren Liegenschaften zukunftssicher bis hin zur Null-Emission im Jahr 2045, diese wirtschaftlich umgerüstet werden können. Dazu gehören zum Beispiel Konzerne der großen deutschen Immobiliengesellschaften bis hin zu Amazon/USA, die ihr Interesse an der Technologie aus Mecklenburg-Vorpommern bekundet haben.

Auch im zweiten Geschäftsbereich der EXYTRON, den Energiefabriken®, hat eine geradezu extreme Beschleunigung der Entwicklung eingesetzt. Nachdem die Idee zur ersten Energiefabrik® in Lübesse, (www.luebesse-energie.de) bereits 2017 entstand und der Bau noch im Spätsommer diesen Jahres beginnen wird, ist die Zahl der ernsthaften Projekte im In- und Ausland innerhalb der letzten Monaten auf etwa 20 gestiegen. Der mögliche Auftragswert alleine für diese Projekte kann für die EXYTRON und deren Geschäftspartner Lübesse Energie GmbH bereits 1 Milliarde Euro übersteigen.

Da auch der mobile Verkehr erhebliche Emissionen verursacht, arbeitet EXYTRON mit Hochdruck an innovativen emissionsfreien Antriebssystemen für den maritimen Bereich (Großschiffe, Kreuzfahrtschiffe) sowie den Schwerlastverkehr (u.a. LKW, Bahnen, Busse). Bereits Ende 2021/Anfang 2022 werden Systeme, die drucklos und mit ungiftigen Kraftstoffen bei vollständiger Emissionsvermeidung wirtschaftlich betrieben werden können, der Öffentlichkeit vorgestellt. Auch dieser Markt ist sehr groß.

Derartige innovative Antriebe können auch einen wichtigen Beitrag zur Standortsicherung der deutschen Werften leisten.

Die Vision von EXYTRON ist es seit der Gründung 2013, den Klimawandel durch innovative Produkte und Technologien zu begrenzen und hierdurch unseren blauen Planeten zu schützen. Um dieses Ziel umzusetzen, nutzt EXYTRON seine eigenen, patentgeschützten Technologien und weltweiten Alleinstellungsmerkmale und wird den Standort Rostock sukzessive weiter ausbauen und neue Stellen mit hochqualifizierten Mitarbeitern schaffen. Selbst Zweigniederlassungen in Bayern und Nordrhein-Westfalen werden gegenwärtig bereits ins Auge gefasst, um deutschlandweit die notwendigen Kapazitäten zu schaffen.

Wir glauben daher auf dem richtigen Weg zu sein, um diese Vision wahr werden zu lassen!

„Projekt Margaretenau“ geht in die nächste Runde21.Mai 2021

Seit Beginn des Jahres werden die Planungen für das Projekt „Emissionsarme, klimafreundliche und dezentrale Energieversorgung des Wohnquartiers Magaretenau in Regensburg“ konkretisiert und sollen bis September abgeschlossen sein, sodass danach der Umsetzung des Projekts nichts mehr im Wege steht.

Die Baugenossenschaft Margaretenau eG aus Regensburg plant bereits seit längerem die Sanierung und den Umbau von Bestandsgebäuden aus den 1930er Jahren sowie den Neubau weiterer Wohngebäude in unmittelbarer Umgebung. In diesem Zusammenhang soll auch die Installation eines klimafreundlichen und emissionsarmen Energieversorgungssystem von EXYTRON erfolgen. Insgesamt wird eine Wohnfläche von 15.000 m² aufgeteilt in 245 Wohneinheiten so versorgt.

Im September 2020 übergab EXYTRON die dafür notwendige Detailstudie, die bereits im März 2020 beauftragt wurde. Im Rahmen dieser Detailstudie wurde in enger Zusammenarbeit mit der Firma LUXGREEN Climadesign die technische und rechtliche Umsetzbarkeit des Projekts geprüft und in ersten Simulationen verschiedene Auslegungsmöglichkeiten und Konfigurationen evaluiert. Nun erfolgt die Entwurfsplanung des Gesamtsystems der Energieversorgungsanlage von EXYTRON.

Für die Gebäude in Regensburg wird durch eine optimierte Kombination aus Energieerzeugung (PV-Anlagen), Energiewandlern und Energiespeichern ein Versorgungssystem geplant, dass die Wohnanlage dezentral, ganzjährig und möglichst autark mit Strom und Wärme versorgen kann. Dabei wird ebenfalls besonderes Augenmerk auf eine CO2-Vermeidung von mindestens 75 Prozent gelegt.

Hintergrund

Nicht zuletzt das durch den Bundestag beschlossene neue Klimaschutzgesetz – das bis 2030 eine CO2-Vermeidung für die Gebäudetechnik von rund 67 Prozent bezogen auf den Stand des Jahres 1990 vorsieht – und die Einführung der CO2-Steuer mit Beginn des Jahres 2021 spielen für Bau- und Wohnungsgenossenschaften verstärkt eine Rolle. Die Energiesysteme für Wohnanlagen und das Verständnis darüber, wie Strom und Wärme in Zukunft erzeugt werden soll, ändern sich gegenwärtig grundlegend. Der Trend geht immer mehr zu nachhaltig, dezentral, autark, nah am Verbraucher und klimaneutral. Eine mögliche Maßnahme dafür wären aufwendige Kernsanierungen der Bestandsgebäude, die aber hohe Baukosten und dann steigende Mieten mit sich bringen können. Daher werden bezahlbare Alternativen für eine stabile, sichere und wirtschaftliche Energieversorgung benötigt. Die sektorenübergreifende Systemlösungen „Power-to-Gas/-X“ spielt dabei eine entscheidende Rolle. Die EXYTRON-Anlagen erfüllen die Anforderungen an eine innovative, nachhaltige, klimaneutrale und emissionsfreie Energieversorgung und stellen ein komplettes System für die Versorgung mit Strom und Wärme dar.

Wirtschaftsminister Harry Glawe übergibt Förderzusage für Energiefabrik Lübesse25.Mrz 2021

Das Wirtschaftsministerium in Mecklenburg-Vorpommern unterstützt den Bau einer dezentralen und emissionsfreien Energiefabrik in Lübesse. Baubeginn soll im Herbst 2021 sein.

Der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit des Landes Mecklenburg-Vorpommern Harry Glawe überreichte am 24.03.2021 eine Förderzusicherung in Höhe von 15 Millionen Euro an die Lübesse Energie GmbH.

Das Unternehmen plant im „Energiedorf“ Lübesse, südlich der Landeshauptstadt Schwerin, auf Basis einer innovativen Wasserstoffsystemtechnik eine emissionsfreie Energiefabrik zur Speicherung und Nutzung von Windstrom für die lokale Energieversorgung des Ortes sowie zur Erzeugung klimaneutraler Kraftstoffe. Das Wirtschaftsministerium in Mecklenburg-Vorpommern stellt Mittel aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) zur Verfügung. „Das innovative Projekt steht für ein modellhaftes Energiemanagement zum Klimaschutz auf der kommunalen Ebene in Mecklenburg-Vorpommern. Auf diese Weise wird eine vollständige, von fossilen Energieträgern losgelöste, regionale Versorgung der Verbraucher mit regenerativem Strom und grüner Wärme ermöglicht. Wertschöpfungsketten werden verlängert“, betont Wirtschaftsminister Harry Glawe.

„Mit dem Projekt zeigen wir, dass wir Windstrom speicherbar und grundlastfähig machen können.“

Der Bau der Energiefabrik soll im Herbst dieses Jahres beginnen. „Mit dem Projekt zeigen wir, dass wir Windstrom speicherbar und grundlastfähig machen können. Dies trägt auch dazu bei, dass die Akzeptanz für die Energiewende steigt. Zudem verzahnen wir die Stromwende mit der Verkehrs- und der Wärmewende“, sagt Bernd Jeske, Geschäftsführer der Lübesse Energie GmbH. Die Energiefabrik als so genannte Power-to-X-Anlage ermöglicht eine dezentrale und emissionsfreie Versorgung des Ortes Lübesse mit Strom und Wärme. Vor Ort nicht benötigte Energiemengen sollen zur Herstellung regenerativer Kraftstoffe, so genannter e-Fuels, und klimaneutraler Gase genutzt werden. Für die Unternehmen und Einwohner von Lübesse bietet das Vorhaben die Möglichkeit, regional und klimafreundlich erzeugte Energie direkt vor Ort zu nutzen und dabei von stabilen Energiepreisen zu profitieren. „Im Energiedorf Lübesse wird seit vielen Jahren erneuerbarer Strom produziert. Ich freue mich, dass wir nun Vorreiter für neue Energietechnologien sein werden“, sagt Bürgermeister Burghard Engel.

Der Besuch des Ministers fand in den neuen Räumen der EXYTRON GmbH in Rostock, einem führenden Systemanbieter der Wasserstofftechnologie, statt. EXYTRON hat das Projekt in Lübesse zusammen mit dem Windparkentwickler naturwind aus Schwerin initiiert. „Wir freuen uns, dass durch das Land Mecklenburg-Vorpommern unser Unternehmen seit der Gründung im Jahr 2013 weitsichtig unterstützt wurde und möchten die Gelegenheit nutzen, uns beim Minister Harry Glawe dafür zu bedanken“, sagt EXYTRON-Geschäftsführer Prof. a.D. Dr. Karl-Hermann Busse. Ziel ist, solche dezentralen Energiefabriken künftig auch in weiteren Kommunen zu errichten. Entsprechende Projekte sind in der Vorbereitung.

Das EXYTRON-Team: Dr. Elgar Fokkens3.Mrz 2021

Was wäre ein Unternehmen ohne seine Mitarbeiter? Das Team von EXYTRON setzt sich aus vielen hochqualifizierten Mitarbeitern aus unterschiedlichen Fachrichtungen zusammen. In dieser Rubrik, möchten wir Ihnen unser Team vorstellen:

Unser Kollege Dr. rer. nat. Elgar Fokkens macht den Anfang. Er gehört bereits seit 2014 zum EXYTRON-Team und ist damit Dienstältester. Als wichtiger Bestandteil der Abteilung Forschung und Entwicklung ist Dr. Elgar Fokkens maßgeblich an den Entwicklungen unseres Unternehmens beteiligt und arbeitet mit seinen Kollegen an immer neuen Ideen und Technologien, um einen Beitrag gegen den Klimawandel zu leisten.

 

Dr. Elgar Fokkens beim Bau der
Demonstrationsanlage für den
Showroom von EXYTRON.
(©EXYTRON)

Elgar, welche drei Eigenschaften würden dich am besten beschreiben?

Die Eigenschaften, die mich am besten beschreiben sind Leidenschaft, Gründlichkeit und Durchhaltevermögen.

Welcher Weg hat dich zu EXYTRON geführt?

Nach einem Studium der Chemischen Technologie an der Technischen Universität Twente mit Schwerpunkt Umwelttechnologie in den Niederlanden und einer Promotionsarbeit an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität auf dem Gebiet der Festkörpersensorik in Greifswald arbeitete ich rund zehn Jahren als Projektleiter und Entwickler in einem Forschungsunternehmen im Fachbereich der Brennstoffzellentechnik und Elektrolysetechnik bevor ich Ende 2014 als einer der ersten Mitarbeiter zu der EXYTRON GmbH in Rostock wechselte.

In welcher Abteilung arbeitest du und wie viele Kollegen sind in deinem Team?

Ich arbeite zurzeit als Senior Projektentwickler in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der EXYTRON GmbH, zusammen mit sieben Kollegen aus unterschiedlichen Fachbereichen.

Was sind deine täglichen Aufgaben?

Schwerpunkte meiner Aufgaben sind die technische Projektplanung für Projekte auf dem Gebiet der dezentralen Energieversorgung und der chemischen Energiespeicherung, sowie der Entwicklung neuer Technologien im Unternehmen.

Was muss man für deinen Beruf mitbringen bzw. welche persönlichen Eigenschaften sind für deine Funktion wichtig?

Eine starke Leidenschaft für neue Technologien, interdisziplinäres Denken, Durchhaltevermögen, gute Kommunikationseigenschaften und die Bereitschaft, immer wieder Neues hinzuzulernen, sind neben fundierten Fachkenntnissen wesentliche Eigenschaften, die für mich bei der Ausübung meiner Funktion essenziell sind.

Dr. Elgar Fokkens (r.) bei der Masterverteidigung
von EXYTRONs Masterstudenten (m.) 2020.
(©EXYTRON)

Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit bei EXYTRON?

Die Projekte werden im Team bearbeitet, wobei die Zusammensetzung des Teams auf die jeweilige Aufgabenstellung zugeschnitten ist.

Was ist dir bei deiner Arbeit besonders wichtig?

Für mich ist wichtig, dass ich durch meine Arbeit – neben meiner persönlichen intellektuellen Befriedigung – einen wichtigen Beitrag bei der Umsetzung der Dekarbonisierung der Wirtschaft leisten kann und somit zu einer sichereren Zukunft für alle auf diesem Planeten beitrage.

Was bereitet dir an deinem Job am meisten Freude?

Am meisten Freude bereitet mir, die konkrete Umsetzung unserer Projekte zu sehen – dass die Konzepte, die man sich theoretisch überlegt hat, auch in der Praxis funktionieren.

Was war dein bislang schönstes Erlebnis bei EXYTRON?

Es gab bisher viele schöne Momente in meiner Geschichte bei EXYTRON. Dazu zählen unter anderem der Betrieb eines Gabelstaplers mit regenerativ erzeugtem synthetischem Erdgas in Spanien sowie das Hochskalieren unserer Technologie vom Kilowattbereich auf den Megawattbereich. Das schönste Erlebnis bei EXYTRON bisher war der Moment, als wir als Team das erste Mal qualitativ hochwertiges synthetisches Erdgas mit unserem ersten Prototypreaktor produziert haben.

Präsentation der EXYTRON-Anlage auf dem
Weingut Torres in Spanien mit Inhaber
Miguel Torres (l.), Klaus Schirmer (m.) und
Dr. Elgar Fokkens (r.) von EXYTRON.
(©EXYTRON)

Was ist deine Vision für die Zukunft von EXYTRON?

Meine Vision für die Zukunft von EXYTRON ist, die Firma wachsen und international expandieren zu sehen und dass die von mir mitentwickelten Technologien weltweit erfolgreich eingesetzt werden.

Welchen Tipp hast du für neue Kollegen?

Seid offen, schaut immer über den Tellerrand hinaus und seid leidenschaftlich in eurer Arbeit!

Vielen Dank, Elgar.

 

EXYTRON nimmt am europäischen Wasserstoffprogramm-IPCEI teil22.Feb 2021

Die EXYTRON GmbH und Lübesse Energie GmbH haben zusammen mit 18 überwiegend industriellen und kommunalen Partnern aus den Niederlanden, Polen, Portugal und Deutschland beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) als Interessensbekundung eine Projektskizze im Rahmen der strategischen EU-Initiative „Important Projects of Common European Interest (IPCEI)“ zu der für Europa beispielhaften und multiplikationsfähigen Energiefabrik in Plate, in der Nähe von Schwerin, eingereicht.

Im Rahmen der IPCEI Initiative werden transnationale, strategisch wichtige Projekte von gemeinsamem europäischem Interesse unterstützt, um europäische Wertschöpfungsketten zu etablieren. Die IPCEI-Projekte sollen einen besonderen Beitrag zur europäischen, nationalen und regionalen Wertschöpfung leisten. [1]

In der Gemeinde Plate (Mecklenburg-Vorpommern) soll eine beispielhafte systemdienliche und skalierbare Energiefabrik entstehen. Die vorgesehene Energiefabrik basiert auf einer innovativen und weltweit patentierten Wasserstoffsystemtechnik, die durch Sektorenkopplung zudem die lokale und emissionsfreie Energieversorgung (Strom, Wärme Kälte) mit der Verkehrsmobilität durch die Herstellung von Wasserstoff in der Kombination mit regenerativen Kraftstoffen sowie chemischen Grundstoffen und Derivaten verbindet.

Entwurf der Energiefabrik in Plate, Mecklenburg-Vorpommern

Weitere Partner sind weiterhin willkommen.

Lesen Sie dazu auch die Pressemitteilung des Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung: Gemeinsam für Wasserstoffförderung im Norden / Sieben Projekte aus M-V

EXYTRON Energiefabrik

Die EXYTRON Energiefabriken kombinieren sehr effektiv und wirtschaftlich das innovative Prinzip des „Carbon Capture Recycling and Reuse“ (CCR) mit dem Prinzip „Carbon Capture and Utilization“ (CCU). Hierbei wird einerseits das Kohlendioxid im internen geschlossenen Kreislauf ständig wiederverwertet und eine Abgabe in die Atmosphäre auch von anderen Klimagasen (NOx usw.) und Feinstaub sowie ggf. ein Methanschlupf vollständig vermieden und andererseits können klimaneutrale chemische Wasserstoffverbindungen (u.a. Derivate) erzeugt werden. Hierfür wird ausschließlich grüner Strom und mittels beschleunigter Photosynthese bereitgestelltes grünes CO2, z.B. aus einer Biomasseanlage, wie beispielsweise in Plate durch Grünschnittverwertung, verwendet. So wird atmosphärisch gewonnenes grünes Kohlendioxid bereitstellt und es ergibt sich zudem die Möglichkeit, eine Kohlenstoffsenke zu realisieren. Energiefabriken von EXYTRON können individuell auf die jeweiligen regionalen Gegebenheiten und Bedarfe an Energie ausgelegt werden. Energiefabriken sorgen durch eine hohe regionale Wertschöpfung, u.a. durch Schaffung von Arbeitsplätzen und Einbindung regionaler Unternehmen, dem Angebot günstiger, emissionsfreier Energie zudem für eine hohe Akzeptanz in der Bevölkerung.

Die vielseitige, regional anpassungsfähige Energiefabrik

Regionale Energiefabriken bieten sich zudem an, um systemdienlich als dezentraler Bestandteil das zukünftige grüne Europäische Energieversorgungssystem (ESI) zu ergänzen und zu stabilisieren. Dies ist durch das Ein- und Ausspeisen von Strom oder/und grünen Energieträgern, wie grünem Wasserstoff oder/und regenerativem synthetischen Erdgas (Methan) als eine Art regional verteiltes dezentrales Back-Up-System zum Sicherstellen einer stabilen Versorgung möglich.

 

[1] https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Energie/ipcei-wasserstoff.html

Frühsommerfest bei EXYTRON22.Feb 2021

EXYTRON freut sich, am 18. Juni 2021 in Rostock im Rahmen eines Frühsommerfestes gemeinsam mit netten Gästen den Sommer – direkt an der Warnow – begrüßen zu dürfen.

Wir möchten uns mit einigen angenehmen Stunden auch bei unseren Kunden und Unterstützern bedanken.

Unsere Ministerpräsidentin Frau Manuela Schwesig, sowie der Wirtschaftsminister Herr Harry Glawe und der Energieminister von Mecklenburg-Vorpommern Herr Christian Pegel haben erfreulicher Weise bereits ihr Kommen zugesagt.

Die geladenen Gäste können am 18. Juni einen Blick hinter die Kulissen unseres Unternehmens werfen und sich entspannt aktuelle Projekte im Bereich der Wasserstoffsystemtechnik erläutern lassen.

Begleitet von einem attraktiven Rahmenprogramm treffen sich die Gäste am neuen Unternehmenssitz, gerade einmal 20 m entfernt von der Warnow, nahe dem Stadthafen Rostock.

Vor allem das Land Mecklenburg-Vorpommern hat die Entwicklung der EXYTRON GmbH seit der Unternehmensgründung im Jahr 2013 stets positiv und engagiert gefördert. EXYTRON freut sich darum umso mehr, die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens in einem angenehmen Rahmen präsentieren zu können.

Wer hat’s erfunden?22.Feb 2021

Im September des Jahres 2018 hat die MTU Friedrichshafen als Konsortialführer einen Fördermittelbescheid über 19 Mio.€ Zuschuss für das MethQuest Forschungsvorhaben (Gesamtbudget 32 Mio.€, Laufzeit bis Mitte 2021) vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) erhalten.

Anscheinend ist sowohl der MTU, sämtlichen Beteiligten (27 namhafte Partner) als auch dem Bundeswirtschaftsministerium entgangen, dass EXYTRON bereits seit 2011 über erteilte internationale Patente einen großen Teil des Projekts abdeckt. So wird beispielsweise im Teilprojekt MethPower – vgl. www.methquest.de – versucht, Blockheizkraftwerke (BHKWs) mit Methan emissionsfrei zu betreiben. Ein derartiges BHKW lief bereits 2014/2015 auf den EXYTRON Testständen in Rostock und wir liefern diese Blockheizkraftwerke bereits seit dem Jahr 2015 an Kunden aus. MTU wurde sogar – nach der Unterzeichnung einer Verschwiegenheitsvereinbarung im August 2018 – hierüber von uns vor dem Erhalt des o.a. Fördermittelbescheids informiert und fragte sogar hinsichtlich einer Besichtigung  bei unserem Kunden, den Stadtwerken Augsburg, an.

Die hierzu angemeldeten weltweiten Patente der MTU (u.a. WO 2018234325 A1) wurden daher natürlich erwartungsgemäß durch die Patentprüfung – u.a. durch das Europäische Patentamt, vgl. auch PCT/EP2018/066297, Prüfung vom 24.12.2019 – als weitgehend aussichtslos bewertet.

Eine bessere Recherche hätte hohe Kosten und erhebliche Steuergelder einsparen und die innovative Qualität von industrieller Forschung in Deutschland sicherstellen können.

 

Diese Rubrik werden wir ständig fortsetzen. Sie werden überrascht sein, wie viele – auch Weltunternehmen – unsere Ideen kopieren wollen.

 

Neue Website EXYTRON22.Feb 2021

EXYTRON entwickelt sich stetig weiter: Die Einstellung vieler neuer, hochqualifizierter Mitarbeiter und der Umzug in neue Räumlichkeiten direkt am Warnowufer zeigen deutlich, dass das Unternehmen dem Startup-Dasein entwachsen ist. Nun präsentiert EXYTRON sich auch auf seiner Website in neuem Glanz. Am 15. Februar startete die neue Version des Internetauftritts von EXYTRON: www.exytron.com .

Auf der neuen Website finden Besucher natürlich weiterhin die Informationen zu EXYTRON, der Technologie sowie zu den aktuellen Projekten. Außerdem gibt es drei neue Bereiche:

Dienstleistungen

Das starke und vielseitige Team von EXYTRON findet für Sie maßgeschneiderte Lösungen. Mit Consulting, Auftragsentwicklung bis zum Produkt sowie Contracting beraten und führen unsere Mitarbeiter Sie kompetent und zielsicher zu Ihrer Problemlösung. EXYTRONs Team stellt Ihnen sein Wissen und Expertise zur Verfügung.

EXYTRON ist ein selbstforschendes Unternehmen auf Hochschulniveau, das interdisziplinär neuste Ergebnisse der Grundlagenforschung in marktfähige Produkte für seine Kunden umsetzt.

https://exytron.online/dienstleistungen/

Lizenzen

Der Markt und der Bedarf sind riesig und es bleibt nur noch wenig Zeit zum Aufhalten des Klimawandels. Um die Produktionskapazität erheblich zu steigern, wird EXYTRON zukünftig insbesondere im internationalen Geschäft mit Lizenzpartnern zusammenarbeiten, welche die höchsten Standards und eine ausgezeichnete Qualität garantieren sowie technisch und wirtschaftlich in der Lage sind, emissionsfreie Energieversorgungsanlagen in den Bereichen der Gebäudetechnologie und der Kraftwerkssparte weitestgehend eigenständig vor Ort umzusetzen und mit uns einen möglichst weltweit merkbaren Beitrag gegen den Klimawandel zu leisten. Hierzu werden von EXYTRON intensive Schulungen durchgeführt und Upgrades zur Verfügung gestellt.

https://exytron.online/lizenzen/

Investor Relations

Um erfolgreich einen nachhaltigen Beitrag gegen den Klimawandel zu leisten, konnte EXYTRON in der Vergangenheit die finanzielle Unterstützung vieler Interessierter und im Sinne der Umwelt denkender Menschen gewinnen und dafür auch eine interessante Verzinsung anbieten. Um unser Unternehmen weiter ausbauen zu können, unsere Investoren besser zu betreuen, zeitnah zu informieren und weitere attraktive Konditionen anbieten zu können, finden Sie unsere neue Rubrik unter:

https://exytron.online/investor-relations/

Wer hat’s erfunden?1.Feb 2021

Wieder wird eine Erfindung von EXYTRON, die bereits seit 2015 weltweit patentiert ist, von einem aus Bundesmitteln geförderten Forschungsverbund als deren aktuelle Innovation vorgestellt.

In diesem Fall beansprucht das Leibniz-Institut für Katalyse (LIKAT) in Zusammenarbeit mit der Hochschule Stralsund, der FAU Erlangen-Nürnberg, dem ZTB Duisburg, der EnviTech Biogas AG sowie ATI Küste GmbH die Erfindung eines Methanol-Kreislaufs zur Speicherung von erneuerbaren Energien.

Hierzu hatten wir bereits Ende des vergangenen Jahres zu einer ähnlichen Anmeldung der BASF eine Eingabe an das Europäische Patentamt gerichtet, vgl. unsere News vom 26. November 2020.

Das Projekt der namhaften Know-how-Kopierer heißt „Metha-Cycle: Methanol-Kreislauf zur Speicherung erneuerbarer Energien“.

Dieses wurde vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) mit 1,8 Millionen Euro Steuergeldern im Zeitraum Oktober 2016 bis März 2020 gefördert.

Den „Forschern“ ist offenbar entgangen, dass EXYTRON bereits seit 2016 entsprechende Anlagen einsetzt, die Bestands- und Neubauten mit Energie versorgen.

Darüber hinaus hat EXYTRON Energiefabriken entwickelt, in denen nicht nur grüner Strom mit der bewährten SmartEnergyTechnology in Methan und Methanol gespeichert und bei Bedarf mit der ZeroEmissionTechnology im Kreislauf wieder in Energie umgewandelt wird, sondern zusätzlich auch klimaneutrale Kraftstoffe und Gase sowie klimaneutrale chemische Grundstoffe (z.B. Kunststoffe) erzeugt werden.

Das Vorzeigeprojekt für diese Sektorenkopplung entsteht derzeit in der Gemeinde Lübesse in Mecklenburg-Vorpommern, www.lübesse-energie.de. Ein weiteres Projekt wird in diesem Februar in der Gemeinde Plate beginnen.

Eine ernsthafte Recherche der „Nacherfinder“ hätte hohe Kosten und erhebliche Steuergelder einsparen können.

So gehört eine seriöse Vorgehensweise zu den Voraussetzungen einer wissenschaftlichen Tätigkeit – oder ist das heute anders?

Diese Rubrik werden wir ständig fortsetzen. Sie werden überrascht sein, wie viele – auch Weltunternehmen – unsere Ideen kopieren wollen.

EXYTRON emissionsfrei statt CO2-Steuer29.Jan 2021

Seit dem 1. Januar 2021 gilt: Wer klimaschädliche Heiz- und Kraftstoffe verwendet und damit dem Klima schadet, muss dafür bezahlen. Wer CO2 vermeidet und das Klima schont, profitiert. Andere zahlen ab sofort einen ständig höher werdenden Preis für die Verschmutzung unseres Planeten.

Konkret betrifft dies die neue CO2-Steuer für Heizöl, Erdgas, Benzin und Diesel und macht sich an Tankstellen und in der Nebenkostenabrechnung für Heizung und Warmwasser zunehmend bemerkbar. Für die Endkunden steigen die Kosten nun sehr deutlich an. Dazu kommt noch der individuelle Aufschlag der Energieversorger.

Mit EXYTRON zur emissionsfreien Energieversorgung

Es führt daher neben den wichtigen Aspekten des Klimaschutzes auch aus wirtschaftlichen Gründen kein Weg an neuen, innovativen EXYTRON-Technologien vorbei, welche die Emissionen signifikant verringern oder sogar gänzlich vermeiden.

Bei den Energieversorgungssystemen von EXYTRON wird das bei der Verbrennung entstehende CO2 nicht an die Umwelt abgegeben, sondern im geschlossenen Kreislauf als Wertstoff immer wieder zur Herstellung des regenerativen Methans aus Wasserstoff und CO2 verwendet, die Anlagen arbeiten daher emissionsfrei und eine CO2-Steuer fällt nicht an. Auch Stickoxide und Feinstaub können nicht in die Atmosphäre entweichen und ein Methanschlupf kann nicht entstehen.

Ist eine ausreichende Produktion von erneuerbarem Strom für die zu versorgenden Objekte gegeben, kann eine hohe Autarkie vom Netz der allgemeinen Versorgung erreicht werden. Durch diese erreichbare Entkopplung vom allgemeinen Energiemarkt bei gleichzeitig zukünftig (weg-) fallenden EEG-Abgaben und einer fortgesetzt ansteigenden CO2-Bepreisung ist der Einsatz dieser Zero-Emission-Technologie von EXYTRON sehr lukrativ.

Im neuen, zum 01.01.2021 in Kraft getretenen EEG 2021 wurde festgelegt, dass auf den zur Herstellung von grünem Wasserstoff genutzten Strom aus erneuerbaren Energiequellen die EEG-Umlage zukünftig wegfällt (§ 61b EEG 2021). Da auf diesen Strom bereits nach dem Energiewirtschaftsgesetz (§118 Abs.6) weder die Netzentgelte noch die Stromsteuer nach dem Stromsteuergesetz (§ 9a Nr.1) anfallen, ist mit der steigenden CO2-Steuer der Einsatz von grünem Netzstrom in den Anlagen von EXYTRON – auch bei teilautarker Versorgung – sehr wirtschaftlich.

EXYTRON-Anlagen sind investitionssicher

Die Anlagen von EXYTRON sind flexibel und können den energierechtlichen Rahmenbedingungen angepasst werden. Diese sind z.B. im Bereich der Gebäudetechnik für Bestands- und Neubauten sehr viel kostengünstiger als eine aufwändige energetische Sanierung.

Die Investition in ein Energieversorgungssystem von EXYTRON ist auch zukunftssicher, im Gegensatz zum Beispiel zu erdgasbetriebenen BHKWs, die bereits ab dem Jahr 2030 nicht mehr die geforderten Emissionsreduktionen erfüllen. So können Umweltstandards für das Jahr 2050 mit der EXYTRON-Technologie bereits jetzt erreicht werden.

 

Reaktion auf den Artikel „100 Millionen Dollar für die Lösung der Klima-Frage“ (DIE WELT)27.Jan 2021

Am 23.01.2021 erschien in Die Welt ein Artikel mit dem Titel „100 Millionen Dollar für die Lösung der Klima-Frage“. Der Inhalt des Artikel hat uns bei EXYTRON überrascht und verärgert. Lesen Sie hier die Reaktion von EXYTRONs Geschäftsführenden Gesellschafter Prof. a.D. Dr.-Ing. Karl-Hermann Busse:

 

WELT / WELT AM SONNTAG
Daniel Wetzel
Wirtschaftsredaktion

 

Betreff: Ihr Artikel in DIE WELT „100 Millionen Dollar für die Lösung der Klima-Frage“, vom 23. Januar 2021, S. 13

Rostock, 26. Januar 2021

Sehr geehrter Herr Wetzel,

beim Lesen Ihres Artikels überrascht mich, wie bei anderen Ihrer Kollegen immer wieder, dass Sie nur unzureichend über den aktuellen Stand der Technik informiert sind.

Aufgrund Ihrer Meinungshoheit sorgen Sie und auch andere Multiplikatoren immer wieder dafür, dass Ihre Leser nicht aktuell sachkundig informiert werden und daher innovative Technologien es äußerst schwer haben, sich Gehör zu verschaffen und sich durchzusetzen.

Ohne die Zeit zu haben auf Ihren Artikel im Einzelnen eingehen zu können, möchte ich nur hervorheben das Air-Capture Techniken, wie von Ihnen hinsichtlich eines Schweizer Unternehmens erwähnt (hier gibt es auch größere, z.B. einen kanadischen Wettbewerber), aufgrund einer Vielzahl von belastbaren theoretischen und experimentellen Nachweisen, selbst an ausgewählten Standorten, wie Island, auch zukünftig Kosten von rd. 200 €/t Kohlendioxid nicht unterschreiten werden.

Die gegenwärtigen Kosten liegen bei etwa 400-600 €/t.

Es lässt sich daher schon jetzt bei den hohen CO2-Mengen in der Atmosphäre leicht abschätzen, dass dieser Weg unbezahlbar ist. Das weiß auch Herr Elon Musk und wäre sonst bereits in diese Technik eingestiegen. So möchte er sicherlich sein Geld nicht verlieren.

Da ich mich nunmehr seit etwa 10 Jahren mit diesem Thema beschäftige, denke ich, dass zur Zeit nur eine Vorgehensweise wirtschaftlich und technisch aussichtsreich ist. Hierbei werden die entstehenden Stoffströme, z.B. in einem Kraftwerk, einer Heizungsanlage, Chemieanlage usw. auf der Basis von möglichst klimaneutral erzeugten chemischen Verbindungen, wie beispielsweise von Methan, Methanol usw. im geschlossenen Kreislauf möglichst vor Ort emissionsfrei genutzt. Daher kann hierbei keinerlei Emission in die Atmosphäre entweichen.

Dieser interne geschlossene Kohlenstoffkreislauf wurde bereits 2011 zum Patent angemeldet und sehr schnell, schon 2015 als Weltpatent (PCT) erteilt. Wir beabsichtigen, hierzu in diesem Jahr eine Reihe von internationalen Lizenzen, u.a. nach China, zu vergeben.

Gegenwärtig haben einige große Unternehmen, wie die BASF, MTU usw. derartige Anmeldungen abgelehnt bekommen und Hochschulforscher erfinden gegenwärtig zudem diese Technik mit hohen Bundes- und Landesmitteln neu.

Sie sind daher nicht alleine in dieser Unkenntnis.

Gern möchte ich Sie daher einladen, bei unseren Kunden beispielsweise in der Gebäude- und Energietechnik unsere Anlagen anzuschauen und die ZET-Technik (ZeroEmmission-Technology) einmal kennen zu lernen, vgl. auch www.exytron.com.

Gegenwärtig beschäftigen wir uns tatsächlich, wie in Ihrem Artikel angesprochen, mit Feststoffen, die wir in technische Stoffströme zur Vermeidung von Emissionen integrieren können. Hierzu werden wir gegen Ende diesen Jahres eine innovative und wirtschaftlich interessante Lösung vorstellen.

Vielleicht nehme ich mal Kontakt mit Herrn Musk auf… das ist wahrscheinlich schneller und zielgerichteter.

 

Freundliche Grüße

Prof. a.D. Dr.-Ing. Karl-Hermann Busse
Geschäftsführender Gesellschafter
EXYTRON GmbH

Willkommen bei EXYTRON!8.Dez 2020

„Onboarding“ wird der Prozess in Unternehmen genannt, bei dem neue Mitarbeitende in das Unternehmen eingeführt werden. „Onboarding“ bedeutet „an Bord holen“ – also den neuen Mitarbeitenden ins Boot holen, in das Unternehmen integrieren. Dieser Prozess ist für den neuen Mitarbeitenden und auch für das Unternehmen sehr wichtig. Hierbei entscheidet sich, ob neue Kolleginnen und Kollegen sich willkommen fühlen, sofort gerne mitarbeiten und sich gut in das Unternehmen sowie in das Team integrieren. Das Onboarding trägt essentiell zur Bindung des Mitarbeitenden an das Unternehmen bei. Daher ist es uns bei EXYTRON sehr wichtig, diesen Prozess so optimal wie möglich zu gestalten.

In einem Jahr von 12 auf 23 Mitarbeiter

Aufgrund der hohen Nachfrage befindet das EXYTRON-Team derzeit in einem starken Wachstum. Anfang 2020 waren wir 12 Mitarbeitende – zum Ende des Jahres sind wir nun 23. Zurzeit kommen jeden Monat neue Kollegen dazu und wirken an unseren emissionsfreien, dezentralen und autarken Energieversorgungssystemen mit. Es ist uns zum einen wichtig, dass neue Kolleginnen und Kollegen sehr gut in das Team passen, und zum anderen, dass sie schnell einsatzfähig sind und aktiv an den Projekten teilnehmen können. Wir haben uns darum für ein Mentoren-Programm entschieden, um neue Mitarbeitende möglichst schnell zu integrieren.

Der Start bei EXYTRON

Das beginnt bereits vor dem ersten Arbeitstag. Nach der Vertragsunterzeichnung stehen wir im engen Kontakt mit dem neuen Mitarbeitenden. Drei bis vier Tage vor dem ersten Arbeitstag bekommt die neue Kollegin oder der neue Kollege eine E-Mail mit den wichtigsten Eckdaten über den Ablauf für diesen aufregenden Tag. In dieser E-Mail steht beispielsweise, wann sie oder er erwartet wird, wer sie oder ihn empfängt, wer ihr oder ihm als Mentor zur Seite gestellt wird und welche Unterlagen bzw. persönlichen Angaben wir benötigen.

Parallel bereiten wir einen Einarbeitungsplan vor, in dem die Zuständigkeiten und die notwendigen Maßnahmen zusammen mit einem Zeitplan festgelegt werden. Es wird gemeinsam mit dem Mentor ermittelt, was der neue Mitarbeitende in seiner Position benötigt – z. B. welche Software, PC oder Laptop, welche Arbeitsmaterialien usw.

Der erste Arbeitstag bei EXYTRON

Am ersten Arbeitstag wird der neue Mitarbeitende von der Personalabteilung empfangen und den anwesenden Kolleginnen und Kollegen bei einem Rundgang durch das Unternehmen vorgestellt. Dann erfolgt ein kurzes Begrüßungsgespräch mit dem Vorgesetzten. Anschließend kann die neue Kollegin oder der neue Kollege seinen Arbeitsplatz beziehen, auf dem sie oder er eine kleine Grußbotschaft findet. Nach einer kurzen „Ankommen“-Phase geht es los mit den wichtigen organisatorischen Punkten, wie z.B. einer Erstunterweisung zum Thema Arbeitsschutz. Nachdem die organisatorischen Punkte erledigt sind, übernimmt der Mentor und macht den neuen Mitarbeitenden mit den betrieblichen Abläufen vertraut. Der Mentor gilt auch in fachlichen Fragen als Ansprechpartner. Grundsätzlich steht aber das gesamte Team für Fragen zur Verfügung und unterstützt gerne das Ankommen bei EXYTRON.

In den nachfolgenden Tagen hilft der Mentor der neuen Kollegin oder dem neuen Kollegen, sich in die Arbeitsabläufe einzufinden. Hier ist das oberste Ziel, dass sie oder er eigenverantwortlich arbeitet, das Rollenklarheit besteht und die soziale Eingliederung in das bestehende Team gewährleistet ist.

EXYTRON freut sich auf weitere neue Team-Mitglieder

Onboarding ist ein Prozess, an dem viele Mitarbeitende eines Unternehmens beteiligt sind. Bei der EXYTRON GmbH helfen alle Mitarbeitenden gerne beim „an Board kommen“ und freuen sich auf neue Impulse für die vielfältigen Projekte, an denen wir arbeiten.

Bewerben auch Sie sich!

 

(Catarina Heller, Personal)

Wer hat´s erfunden?26.Nov 2020

Weder die Finnen, noch die Schweizer, und auch nicht BASF….

EXYTRON bereitet gerade eine formlose Eingabe an das Europäische Patentamt hinsichtlich der PCT- Anmeldung WO 2020/048809 A1 vor. Diese wird Anfang kommenden Dezember eingereicht, um die vorgenommenen Recherchen des Patentamtes zu vervollständigen.

So beantragt die BASF das Patentrecht zu dem bereits im Jahr 2011 von EXYTRON erfundenen Methanol-Kreislauf (hierzu an EXYTRON erteiltes PCT-Patent im Jahr 2015).

Da EXYTRON diesen Kreislauf erfunden hat und bereits kommerziell nutzt, werden wir unsere Patentrechte auch zum Schutz unserer Investoren einfordern und sicherlich erfolgreich sein.

 

Diese Rubrik werden wir ab jetzt ständig fortsetzen.

Sie werden überrascht sein, wie viele – auch Weltunternehmen – unsere Ideen kopieren wollen.

Erfolgreiche Masterarbeit bei EXYTRON26.Nov 2020

Rostock/Wismar. Am 18. November 2020 verteidigte Mohammed Rjoob, Werkstudent bei EXYTRON, sehr erfolgreich seine Masterarbeit zum Thema „Die Entwicklung eines elektrischen beheizten Reformers für die Reformierung von Methanol und Methan“ in den Räumen des führenden Systemanbieters für emissionsfreie Energieversorgung.

Im Hinblick auf die Energiewende und eine Entwicklung hin zu einer emissionsfreien und dezentralen Energieversorgung, befasste sich Mohammed Rjoob mit der Entwicklung eines elektrisch beheizten Reformers für die Wasserdampfreformierung von Methan und Methanol zur Wasserstofferzeugung. Schwerpunkte der Arbeit waren der Aufbau eines kompakten Reformers, die Verringerung von Emissionen sowie mit der thermisch-elektrische Analyse des elektrisch beheizten Reformers.

Mohammed Rjoob studierte an der Hochschule Wismar Maschinenbau/Verfahrens- und Umwelttechnik an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften. Sein Masterstudium schloss er mit seiner Masterarbeit bei Prof. Dr.-Ing. Tatjana Vasyltsova ab. Für seine Abschlussarbeit wurde Mohammed Rjoob Teil des EXYTRON-Teams und arbeitete eng mit der Abteilung Forschung & Entwicklung zusammen. Betreut wurde er bei EXYTRON durch Dr. Elgar Fokkens, F&E Senior Projektentwicklung.

Das Team von EXYTRON freut sich mit Herrn Rjoob und gratuliert ihm herzlich zu seiner sehr guten Leistung.

Die EXYTRON GmbH

Die EXYTRON GmbH mit Sitz in Rostock hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 2013 zum führenden Systemanbieter von dezentralen, emissionsfreien Energieversorgungssystemen und kommerziellen Power-to-Gas- und Power-to-X-Systemen entwickelt. Mittlerweile ist das ehemalige Start-Up zu einem expandierenden Mittelständler mit bereits mehr als 20 hochqualifizierten Mitarbeitern geworden und befindet sich weiter im starken Wachstum.

Mit der patentierten Technologie von EXYTRON werden im Gebäudebereich Projekte von Wohnanlagen bis zu Quartieren sowie gewerbliche Objekte versorgt. Im Kraftwerksbereich versorgen die dezentralen Energiefabriken von EXYTRON ganze Ortschaften, Quartiere und Gewerbegebiete mit sauberer Energie und produzieren zusätzlich regenerative Kraftstoffe wie z. B. LNG, Methanol, Kerosin.

Das Unternehmen zeichnet sich durch eine eigene, interdisziplinäre Abteilung für Forschung & Entwicklung aus. In diesem Bereich sind auch wissenschaftliche Abschlussarbeiten möglich.

 

EXYTRON beim Energiesymposium Stralsund13.Nov 2020

Rostock/Stralsund. Vom 4. bis 6. November 2020 fand an der Hochschule Stralsund das 27. REGWA Energiesymposium statt. Aufgrund der aktuellen Situation trafen sich die Teilnehmer in diesem Jahr digital. Dr. Malte Schümann und Dr. Julian Gödde vertraten EXYTRON mit zwei Vorträgen bei der Veranstaltung.

Vertreter aus Forschung und Wirtschaft tauschten sich auch in diesem Jahr zur Energiewende, der Nutzung regenerativer Energiequellen und Wasserstofftechnologien aus. Dr. Malte Schümann stellte in seinem Vortrag „Die Energiefabrik in Lübesse – Ein dezentrales, kommerzielles P2X-Projekt in Lübesse, Mecklenburg-Vorpommern“ EXYTRONs bisher größtes Projekt vor: Die Energiefabrik bei der Gemeinde Lübesse, die in Zukunft das Wohn- und Gewerbegebiet dezentral und emissionsfrei mit Energie versorgen wird. Dr. Julian Gödde vertiefte mit seinem Vortrag „Emissionsfreier Betrieb von Verbrennungsmotoren mit der EXYTRON-ZeroEmissionTechnology“ die Informationen zu EXYTRONs patentierter Technologie. Mit ihren Beiträgen zeigten Dr. Schümann und Dr. Gödde, dass EXYTRON bereits eine Lösung für eine emissionsfreie Energieversorgung mit erneuerbaren Energien liefert. Dabei setzt EXYTRON auf die sofortige Weiterverarbeitung des durch Elektrolyse entstehenden grünen Wasserstoffs in Methan, welches sich deutlich effizienter speichern lässt. Auch die Produktion von regenerativen Kraftstoffen ist so möglich. Beide Beiträge wurden von dem Publikum mit Interesse verfolgt.

„Die direkten Gespräche mit anderen Teilnehmern sind normalerweise natürlich das Salz in der Suppe auf einem Symposium“, bemerkt Dr. Malte Schümann zu der Online-Version der Veranstaltung. „Es hat mich sehr gefreut, dass es trotz der vollständig digitalen Umsetzung eine rege Teilnahme und viele spannende Diskussionen gab. Für die Herausforderung Energiewende ist es fernab der einzelnen Projekte und Erfolge unumgänglich, nach links und rechts zu schauen und das große Ganze nicht aus dem Blick zu verlieren. Hierfür brauchen wir Veranstaltungen wie das REGWA Symposium.“

Dr. Julian Gödde ergänzt: „Durch unsere Teilnahme konnten sowohl unser Projekt um die Energiefabrik Lübesse als auch die patentierte EXYTRON ZeroEmissionTechnology vorgestellt und dem Publikum nähergebracht werden. Durch die Präsentationen und Vorträge der anderen Teilnehmer konnten Einblicke in diverse Forschungsprojekte und den Stand der Dinge im Bereich der erneuerbaren Energien gewonnen werden. Symposien dieser Art eignen sich hervorragend, um sich mit anderen Forschungseinrichtungen und Unternehmen auszutauschen und neue Erkenntnisse zu gewinnen.“

EXYTRON bedankt sich bei den Veranstaltern Johannes Gulden, Thomas Luschtinetz und Jochen Lehmann von der Hochschule Stralsund und freut sich auf das nächste Energiesymposium 2021.

Die EXYTRON-Technologie

Mit den patentierten Technologien von EXYTRON wird die Speicherung von vor Ort hergestellten synthetischem Erdgas (Methan) und dessen Nutzung unter der Verwendung von ebenfalls vor Ort erzeugtem regenerativen Wasserstoff unter Nutzung des Wertstoffes Kohlendioxid verwirklicht. Der Wasserstoff wird dabei nach dem Sabatier-Prinzip mit Kohlendioxid unverzüglich in Methan umgewandelt. Dieser Prozess ist die EXYTRON SmartEnergyTechnolgy.

Das vor Ort in unterirdischen Drucktanks gespeicherte regenerative Erdgas wird in Blockheizkraftwerken (BHKW) und Thermen für die emissionsfreie Bereitstellung von elektrischer und thermischer Energie genutzt. Das Kohlendioxid aus der emissionslosen Verbrennung wird dabei nicht in die Umwelt abgegeben, sondern im geschlossenen Kreislauf immer wieder zur Herstellung des grünen Methans genutzt. Stickoxide und Feinstaub entstehen ebenfalls nicht. Dies ist die EXYTRON ZeroEmissionTechnology.

In Mecklenburg-Vorpommern geht das Unternehmen schon den nächsten Schritt: Dort entstehen die ersten EXYTRON Energiefabriken, die neben der emissionsfreien Energieversorgung ganzer Ortschaften und Gewerbegebiete auch regenerative Kraftstoffe wie LNG, Methanol, Kerosin sowie chemische Grundstoffe aus grünem Kohlendioxid und Wasserstoff produzieren werden. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von EXYTRON setzt damit Maßstäbe für die saubere Mobilität und Industrie der Zukunft.

Energiesymposium der Hochschule Stralsund, Dr. Malte Schümann von EXYTRON.

In diesem Jahr fand das Energiesymposium der Hochschule Stralsund ausschließlich online statt. Dr. Malte Schümann von EXYTRON bei der Präsentation.

Energiesymposium der Hochschule Stralsund, Dr. Malte Schümann von EXYTRON.

Dr. Malte Schümann zum Thema: „Die Energiefabrik in Lübesse – Ein dezentrales, kommerzielles P2X-Projekt in Lübesse, Mecklenburg-Vorpommern“.

Energiesymposium der Hochschule Stralsund, Dr. Julian Gödde von EXYTRON.

Dr. Julian Gödde von EXYTRON bei seinem Vortrag beim Energiesymposium der Hochschule Stralsund zum Thema: „Emissionsfreier Betrieb von Verbrennungsmotoren mit der EXYTRON-ZeroEmissionTechnology“.

Energiesymposium der Hochschule Stralsund, Dr. Julian Gödde von EXYTRON.

Dr. Julian Gödde von EXYTRON stellt das Thema „Emissionsfreier Betrieb von Verbrennungsmotoren mit der EXYTRON-ZeroEmissionTechnology“ beim Energiesymposium der Hochschule Stralsund vor.

Ministerpräsident Weil überzeugt sich von EXYTRON am Bernsteinsee26.Okt 2020

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil besuchte am 23. Oktober das Natur- und Freizeitgebiet BernsteinSee und überzeugte sich von EXYTRONs emissionsfreier Anlage zur Speicherung regenerativer Energien.

Sassenburg-Stüde. Am 23. Oktober 2020 besuchte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Tobias Heilmann (SPD) die Bernsteinsee Hotel Anlage. Hier wird derzeit ein Energieversorgungssystem von EXYTRON installiert, das die Anlage in Zukunft emissionsfrei mit regenerativer Energie versorgen wird. In Begleitung des Geschäftsführers der Bernsteinsee Hotel GmbH, Holger Junk, stellte Klaus Schirmer von der EXYTRON GmbH aus Rostock die innovativen und weltweit patentierten EXYTRON-Technologien vor.

Großes Interesse an dem aktuellen Projekt

Der Ministerpräsident und der Landtagsabgeordnete nahmen sich viel Zeit, um sich die EXYTRON-Anlage ausführlich erklären zu lassen. Mit großem Interesse folgten sie den Ausführungen von Klaus Schirmer.

Durch die bei der Bernsteinsee Hotel GmbH installierte EXYTRON-Technologie können im Vergleich zur Nutzung von konventionellen Blockheizkraftwerken ca. 183 Tonnen Kohlendioxid im Jahr eingespart werden. Das entspricht der Kohlendioxid-Menge von 23 in Deutschland lebenden Personen im selben Zeitraum oder 40 Langstreckenflügen.

Ministerpräsident Weil und Landtagsabgeordneter Heilmann zeigten sich von der Notwendigkeit dieser dem Klimawandel entgegentretenden Technologie aus Mecklenburg-Vorpommern überzeugt. Sie komme zum richtigen Zeitpunkt und sei ein wegweisendes Signal, um aktiv dem Kohlendioxid- und dem damit verbundenen Temperaturanstieg des Weltklimas entgegen zu wirken.

Durch die Speicherung der regenerativen Energien ist die Versorgung der Bernsteinsee Hotelanlage mit Wärme sowie Strom gesichert und losgelöst vom Vorhandensein der regenerativen Sonnen- oder Windenergie zum Zeitpunkt des Bedarfs.

Die beiden Gäste aus der Politik sahen zum Ende ihres Besuches weitere Einsatzmöglichkeiten der EXYTRON-Technologien auch in der Zukunft – sowohl in Niedersachsen, aufgrund der auslaufenden zugesicherten Vergütung von Windkraftparks im Norden des Landes, als auch darüber hinaus.

Die Technologien

Die Anlage, die in der Hotelanlage Bernsteinsee errichtet wird, ist ein weiteres Projekt der Firma EXYTRON, bei dem durch die patentierten Technologien die Speicherung von vor Ort hergestellten synthetischem Erdgas (Methan) und dessen Nutzung unter der Verwendung von ebenfalls vor Ort erzeugtem regenerativen Wasserstoff unter Nutzung des Wertstoffes Kohlendioxid verwirklicht wird. Der Wasserstoff wird dabei nach dem Sabatier-Prinzip mit Kohlendioxid unverzüglich in Methan umgewandelt. Dieser Prozess ist die EXYTRON SmartEnergyTechnolgy.

Das vor Ort in unterirdischen Drucktanks gespeicherte regenerative Erdgas wird in Blockheizkraftwerken (BHKW) und Thermen für die emissionsfreie Bereitstellung von elektrischer und thermischer Energie genutzt. Das Kohlendioxid aus der emissionslosen Verbrennung wird dabei nicht in die Umwelt abgegeben, sondern im geschlossenen Kreislauf immer wieder zur Herstellung des grünen Methans genutzt. Stickoxide und Feinstaub entstehen ebenfalls nicht. Dies ist die EXYTRON ZeroEmissionTechnology.

In Mecklenburg-Vorpommern geht das Unternehmen schon den nächsten Schritt: Dort entstehen die erste EXYTRON Energiefabriken, die neben der emissionsfreien Energieversorgung ganzer Ortschaften und Gewerbegebiete auch regenerative Kraftstoffe wie LNG, Methanol, Kerosin sowie chemische Grundstoffe aus grünem Kohlendioxid und Wasserstoff produzieren werden. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von EXYTRON setzt damit Maßstäbe für die saubere Mobilität und Industrie der Zukunft.

 

 

Platz zum Denken und Arbeiten5.Okt 2020

EXYTRON expandiert und unterstützt junge und innovative Unternehmen mit Expertise und günstigen Arbeitsräumen bei der Entwicklung ihrer Ideen.

ROSTOCK. Im Zug seiner Expansion hat der führender Systemanbieter von dezentralen, emissionsfreien Energieversorgungssystemen, die EXYTRON GmbH, zum 01. Oktober 2020 neue und sehr repräsentative Büroräume von über 1.400 m² direkt an der Warnow in Rostock bezogen. Integriert in das Büro am Warnowufer entsteht ein Zentrum für Energie und Digitalisierung, in welchem sich innovative Unternehmen aus diesen Bereichen in gut ausgestatteten Büro- und Besprechungsräumen verwirklichen können.

Zentrum für Energie und Digitalisierung

Etwa 200 m² Bürofläche und Besprechungsräume mit der notwendigen Infrastruktur stehen für ein oder mehrere Unternehmen (ggf. als Co-Working-Space) bei dem mittelständischen Unternehmen EXYTRON zur Verfügung. Dabei können die jungen Unternehmer von den Erfahrungen und Expertisen von EXYTRON profitieren. Durch den Austausch von Ideen und Wissen kann für Mecklenburg-Vorpommern so ein Kompetenzzentrum für Innovationen und neue Impulse der Technologien entstehen, die unsere Zukunft prägen werden. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten und den Standort im Nordosten Deutschlands.

EXYTRON expandiert

Die neuen Räume direkt am Warnowufer werden für EXYTRON zur Zentrale für die Forschung & Entwicklung, den Vertrieb und die Projektabwicklung sowie die Verwaltung. Im Innovations- und Tradecenter (ITC) Bentwisch wird das Technikum von EXYTRON zudem weiter ausgebaut.

Die Auftragslage bei EXYTRON entwickelt sich weiterhin sehr positiv. Um die zur Bearbeitung notwendigen personellen Kapazitäten zu schaffen, sucht die EXYTRON GmbH weiterhin neue qualifizierte Mitarbeiter, u.a. für die kaufmännische Leitung, Ingenieure für Automatisierung/Elektrotechnik und Konstruktion.

Weitere Informationen 

Interessierte am Zentrum Energie und Digitalisierung können sich für weitere Auskünfte unter info@exytron.com unter dem Stichwort „Zentrum für Energie und Digitalisierung“ oder unter der Telefonnummer 0381 – 36 76 77 0 melden.

Alle Informationen zu Karrierechancen und Stellen bei EXYTRON sind unter www.exytron.com zu finden.


Der neue Firmensitz von EXYTRON direkt am Warnowufer. (©EXYTRON)


Die EXYTRON GmbH

Die EXYTRON GmbH mit Sitz in Rostock hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 2013 zum führenden Systemanbieter von dezentralen, emissionsfreien Energieversorgungssystemen und kommerziellen Power-to-Gas- und Power-to-X-Systemen entwickelt. Mittlerweile ist das Start-Up zu einem expandierenden Mittelständler mit bereits mehr als 20 hochqualifizierten Mitarbeitern geworden und befindet sich weiter im starken Wachstum.

Mit der patentierten Technologie von EXYTRON werden im Gebäudebereich Projekte von Wohnanlagen bis zu Quartieren sowie gewerbliche Objekte versorgt. Im Kraftwerksbereich versorgen die dezentralen Energiefabriken von EXYTRON ganze Ortschaften, Quartiere und Gewerbegebiete mit sauberer Energie und produzieren zusätzlich regenerative Kraftstoffe wie z. B. LNG, Methanol, Kerosin.

https://exytron.online/

 

 

 

Energieminister besucht Wasserstoffprojekt in Lübesse26.Aug 2020

Mecklenburg-Vorpommerns Energieminister Christian Pegel besuchte am 24.08.2020 zusammen mit der SPD-Bundestagsabgeordneten und Umweltpolitikerin Dr. Nina Scheer das geplante Wasserstoffprojekt im Energiedorf Lübesse bei Schwerin

LÜBESSE In der Gemeinde Lübesse in Mecklenburg-Vorpommern entsteht eines der weltweit ersten kommerziellen Projekte für eine autarke und vollständig emissionsfreie, dezentrale Energieversorgung eines ganzen Ortes inklusive Gewerbegebiet sowie zur Herstellung von sogenannten e-Fuels (regenerativen, klimaneutralen Kraftstoffen) auf Basis von ausschließlich grünem Wasserstoff und grünem Kohlendioxid, siehe auch https://luebesse-energie.de/.

Die Lübesse Energie GmbH, deren Mitgesellschafter VR Bank Nord eG durch Oke Hansen vertreten war, erstellt zusammen mit den Initiatoren, der EXYTRON GmbH aus Rostock und der naturwind GmbH aus Schwerin seit Ende 2019 die Entwurfsplanung für die Anlagen auf einer Fläche von rd. 57.000 m². Christian Pegel, dessen Ministerium bereits die Machbarkeitsstudie und die Planungsarbeiten mit Zuschüssen aus dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) unterstützt, informierte sich vor Ort über den Stand der Planungen, die bis Ende 2020 abgeschlossen sein sollen. Die Projektverantwortlichen hoffen, dass auch die behördlichen Genehmigungsverfahren zügig durchgeführt werden, damit der Baustart für dieses innovative Leuchtturmprojekt Anfang 2021 erfolgen kann. Der erste Projektabschnitt soll bereits Ende 2022 in Betrieb genommen werden.

Lokale Windkraft- und PV-Anlagen erzeugen den grünen Strom, der zu 100% dezentral in Lübesse genutzt wird, eine Einspeisung ins öffentliche Stromnetz findet nicht statt. Damit die Energie in Form von Strom und Wärme stetig und jederzeit zur Verfügung steht, speichert die von EXYTRON entwickelte SmartEnergyTechnology große Energiemengen über die Herstellung von Wasserstoff und dessen Weiterverarbeitung zu regenerativem Methan (Erdgas). Dieses kann in verflüssigter Form als regeneratives, klimaneutrales LNG (liquefied natural gas) ein Vielfaches der Energiemenge von Wasserstoff speichern und ist zudem einfacher und deutlich wirtschaftlicher zu handhaben. Neben der Versorgung der Gemeinde Lübesse werden mit dieser patentierten Technologie zukünftig zudem regenerative, klimaneutrale Kraftstoffe, wie Methanol, DME und Flugkerosin für den Markt produziert und es entsteht ein Vorzeigeprojekt für die sogenannte Sektorkopplung von Strom, Wärme und Mobilität.

Minister Pegel und die Umweltpolitikerin Dr. Scheer sind sich einig, dass die dezentrale Nutzung der erneuerbaren Energien zukünftig eine wesentliche Rolle spielen und die Politik die rechtlichen Rahmenbedingungen dazu verbessern muss. Es bestehen noch zu viele energierechtliche Hindernisse zur Nutzung des grünen Stroms für nachhaltige Projekte wie in Lübesse.

Der Bürgermeister von Lübesse betonte die hohe Akzeptanz des Projekts in der Bevölkerung, da den Menschen dieses durch günstige Energiepreise unmittelbar zugutekommt, die Wertschöpfung unter anderem durch Schaffung neuer Arbeitsplätze überwiegend vor Ort stattfindet und die Umsetzung durch regionale Unternehmen erfolgen wird.

v.l.: naturwind-Geschäftsführer Bernd Jeske, SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Nina Scheer, Bürgermeister Burghard Engel, Oke Hansen (VR Bank Nord), Minister Christian Pegel, EXYTRON-Geschäftsführer Dr. Karl-Hermann Busse

Das Konzept:

 

 

 

Erneuter Fördermittelbescheid für EXYTRON28.Apr 2020

Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern fördert erneut ein Forschungs- und Entwicklungsvorhaben von EXYTRON mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE). Das Budget des Projektes beläuft sich auf gut 1,3 Millionen Euro und wird mit knapp 600 Tausend Euro vom Land bezuschusst.

Im April 2020 erhielt EXYTRON den Fördermittelbescheid für das Projekt „Katalytische Synthese und Nutzung von regenerativem Methanol, insbesondere für die Energie- und Verkehrswende“.

In Gegensatz zu Wasserstoff oder synthetischem Erdgas lässt sich Methanol bei Umgebungstemperatur drucklos als Flüssigkeit speichern. Dabei verfügt Methanol in Vergleich zu diesen Medien über eine viel höhere Energiedichte.

Die Anwendungsmöglichkeiten der zu entwickelnden Systeme sind vielfältig und reichen von der Speicherung von Überschussenergie im Bereich der emissionslosen dezentralen Energieversorgung, über die Herstellung von regenerativem Methanol als Treibstoff für den Verkehrsbereich, bis hin zur Nutzung des regenerativen Methanols als Ausgangsstoff für die chemische Industrie.

Dr. Fokkens, Leiter Forschung und Entwicklung: „Wir freuen und über die Unterstützung und Anerkennung des Landes Mecklenburg-Vorpommern. So können wir unseren technischen Vorsprung durch neue Entwicklungen weiter ausbauen und einen wichtigen Beitrag gegen den Klimawandel leisten.“

Dr. Fokkens weiter: „Unser besonderer Dank gilt der Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern und insbesondere dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit unter Herrn Minister Harry Glawe für das bereits langjährige Vertrauen und die Unterstützung der Entwicklung der EXYTRON GmbH.

 


 

Neue Katalysatortechnologie für die Methanisierung – Entwicklungsteam um Dr. Fokkens erreicht Rekordwerte7.Feb 2020

Im Rahmen des vom Land Mecklenburg-Vorpommern geförderten Forschungs- & Entwicklungsprojekts „Katalytische Reaktoren für die Sektorenkopplung“ wurde der nächste Meilenstein erreicht.  Durch die Entwicklung großer innovativer Reaktoren bis 4 MW-Leistung konnte der Methangehalt im selbst erzeugten, regenerativen Erdgas auf rd.  99,2% gesteigert werden – das ist weltweiter Rekord!  Die Nutzung als erneuerbarer Kraftstoff für den Sektor der Mobilität in Form von regenerativem Erdgas (rCNG) oder regenerativem Flüssiggas (rLNG)  und anderer hochwertiger chemischer Grundstoffe werden damit wirtschaftlich erstmals möglich.

 

 


 

3sat Wissenschaftsmagazin nano bei EXYTRON29.Nov 2019

Am 29.11.2019 hat das Wissenschaftsmagazin nano des Fernsehsenders 3sat über die EXYTRON-Anlage in Augsburg berichtet. Die Sondersendung zum 20jährigen Jubiläum des Magazins beschreibt darin die Pilotanlage als zukunftsweisendes Projekt welches aufzeigt, wie nachhaltiges Leben möglich ist.

Wer die Sendung verpasst hat, kann Sie unter folgendem Link in der Mediathek von 3sat abrufen:
https://www.3sat.de/wissen/nano/191129sendung-nano-102.html

 

Startschuss Lübesse1.Okt 2019

Das Projekt „Autarkes Energiedorf Lübesse“ entwickelt sich sehr positiv. Bereits  am 01. Oktober wurde vom Energieministerium und dem  Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern der vorzeitige Maßnahmebeginn genehmigt.

So hatten am 31. August 2019 die Initiatoren des Modellprojektes zu einer Informationsveranstaltung mit Bürgerfest eingeladen. Zahlreiche Interessierte waren der Einladung gefolgt und informierten sich darüber, wie die Gemeinde Lübesse einschließlich dem Gewerbegebiet künftig eigenständig, autark nur mit grüner Energie aus vorhandenen Windenergie- und Photovoltaikanlagen versorgt werden kann.  Die Besucher konnten sich an verschiedenen Ständen, durch Vorträge und Vorführungen über die Planungen zum Projekt, die Vorteile für die Gemeinde und nachhaltige Technologien zur Energieversorgung detailliert informieren. Bei schönstem Sommerwetter zogen alle Beteiligten und Besucher eine sehr positive Resonanz

 


 

MdB Peter Stein zu Besuch bei EXYTRON19.Jul 2019

Gerne zieht es den Rostocker Bundestagsabgeordneten Peter Stein zurück in seinen Wahlkreis. Als Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft und Energie, des Energieeffizienzkreis, im Klimakreis sowie des Klimakreises der CDU/CSU-Fraktion, befasst sich der Abgeordnete seit Jahren intensiv mit den für den Klimaschutz wichtigen Fragen. Bei EXYTRON informierte er sich am 18. Juli 2019 im Rostocker Showroom über das patentierte Energieversorgungssystem SmartEnergyTechnology/ZeroEmissionTechnology.

Energiefest in Lübesse: Startschuss für Modellprojekt „Autarkes Energiedorf“17.Jul 2019

Am 31. August findet der Auftakt des Modellprojekts „Autarkes Energiedorf“ am Dorfgemeinschaftshaus Lübesse statt. Von 11 bis 16 Uhr informieren die Initiatoren, die Gemeinde Lübesse und die Unternehmen naturwind und EXYTRON, wie die Ortschaft und das Gewerbegebiet autark mit Strom und Wärme versorgt werden sollen und dabei neben günstigen Energiepreisen für die Anwohner und Unternehmen, durch örtliche Auftragsvergaben sowie die Schaffung neuer Arbeitsplätze eine lokale Wertschöpfung erzeugt.

Besucher können ab 11 Uhr EXYTRONs SmartEnergyTechnology vor Ort erleben. Die Power-to-Gas-Anlage erzeugt durch Nutzung von Strom regeneratives Erdgas und ermöglicht so, erneuerbar erzeugte Energie langfristig zu speichern. In einer Studie, die das Land Mecklenburg-Vorpommern mit Mitteln der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) unterstützt hat, wurde bereits untersucht, wie das Dorf Lübesse mittels eines solchen Gasspeicher-Kraftwerkes autark mit grünem Strom und grüner Wärme versorgt werden kann. Als Ergebnis der Studie wurde ein Konzept erstellt, das eine dezentrale wirtschaftliche Energieversorgung der Unternehmen und Einwohner von Lübesse ermöglicht, allein durch die Nutzung des sauberen Stroms aus Windkraftanlagen vor Ort. Dieses Konzept wird ebenfalls ab 11 Uhr vorgestellt. „Wichtig für die Verbraucher vor Ort ist eine zuverlässige Energieversorgung zu attraktiven und langfristig stabilen Preisen. Die Studie hat gezeigt, dass dies möglich ist“, sagt naturwind-Projektleiter Matthias Kaulmann.

Für das leibliche Wohl beim Energiefest sorgen die Freiwillige Feuerwehr Lübesse sowie der Turn- und Sportverein Lübesse. Es gibt Angebote für Kinder und Familien, zudem werden Elektro- und Erdgasfahrzeuge sowie E-Bikes vorgeführt. Experten beraten über alternative Antriebstechnologien bei Pkw und Nutzfahrzeugen. Einige der Fahrzeuge können für Probefahrten genutzt werden.

Termin: 31. August 2019, 11:00 – 16:00 Uhr

 

Programm Energiefest Lübesse am 31. August 2019

11.00 Uhr                 Eröffnung, Grußworte

11.30 – 16 Uhr          Infostände zu folgenden Themen:

            • Vorführanlage zur Herstellung von regenerativen Erdgas (EXYTRON GmbH, Rostock)
            • Heizungsumrüstung (Zachert & Co. GmbH, Lübesse)
            • Vorteile Nahwärme (MNP Ingenieure, Lübeck)
            • Grün-Strom erzeugen und speichern (naturwind schwerin GmbH)

12 Uhr                       Vortrag „Regionale und autarke Energieversorgung für Lübesse“, Wiederholung um 13 und um 14 Uhr

12.30 Uhr                  Vortrag „Grüne Nahwärme für Lübesse“, Wiederholung um 13.30 und um 14.30 Uhr

11 – 16 Uhr                Rahmenprogramm für Kinder mit Kinderschminken, Kinder-Baustelle etc. und

11 – 16 Uhr                Präsentation Elektro- und Erdgasmobilität, E-Bikes / Probefahrten

 

Veranstaltungsort:

Festwiese des Dorfgemeinschaftshauses Lübesse, Lange Straße 13,

Zugang zum Veranstaltungsgelände über Seiteneingang Lindenstraße.

 

Parkplätze: Am Veranstaltungsort stehen nur begrenzt Parkplätze zur Verfügung. Straßenbegleitendes Parken ist im Ort möglich.

Fridays for Future: Klimaschutz ist dringend notwendig1.Apr 2019

Die öffentliche Unterstützung für Klimaschutzmaßnahmen hat in den vergangenen Monaten an Dynamik gewonnen.  Millionen junger Menschen gehen unter dem Motto „Fridays for Future“ in Europa und der ganzen Welt auf die Straße, um verstärktes politisches Engagement zur Bekämpfung der Erderwärmung und des Klimawandels zu fordern. 

Unterstützt werden die streikenden Jugendlichen durch 23.000 Wissenschaftler, darunter 2 Nobelpreisträger und tausende Professoren. Diese stellen sich hinter die Forderungen und belegen das Anliegen mit wissenschaftlich eindeutigen Fakten. In ihrer Stellungnahme heißt es: “ Die derzeitigen Maßnahmen der Politik und Wirtschaft zum Klima-, Arten-, Wald-, Meeres- und Bodenschutz reichen bei Weitem nicht aus, um die Klimaziele von Paris zu erreichen.“

Auch EXYTRON unterstützt die Aktion „Fridays for Future“. Wir müssen JETZT etwas für die Energiewende und gegen den Klimawandel tun!

 

Verwertung von CO₂-Emissionen für 100%-emissionsneutralen Fahrzeugbetrieb1.Apr 2019

Regeneratives Kohlendioxid (CO) aus der Luft, das bei Vergärungsprozessen beispielsweise bei der Weinherstellung, in Biogasanlagen oder in Kläranlagen entsteht und sonst wieder in die Atmosphäre freigegeben würde, alternativ für den Antrieb von Fahrzeugen zu nutzen. Das klingt utopisch? Ist es aber nicht!

EXYTRON verwertet weltweit erstmals mittels seiner innovativen Power-to-Gas-Technologie regeneratives Kohlendioxid aus der Luft und regenerativen Wasserstoff zu hochreinem regenerativem Erdgas für die Betankung von Fahrzeugen.

Als regeneratives „Compressed Natural Gas“ (CNG) wird dieses dann zum Betanken von Nutzfahrzeugen, LKW und PKW genutzt.

Diese Fahrzeuge laufen so bis zu 100% emissionsneutral!

Unsere Techniker haben das Verfahren erfolgreich getestet und stellen es am 5. April auf der Hausmesse eines der weltgrößten Weinproduzenten, der Firma Torres S.A., in Spanien vor.

 

Testlauf an der eigenen Tankstelle ©EXYTRON

 

Inbetriebnahme der innovativen EXYTRON-Energieversorgungsanlage in Augsburg!20.Feb 2019

Die weltweit erste Power-to-Gas-Anlage in einer bestehenden Wohnanlage wird am 21. Februar 2019 durch den Augsburger Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl in der dortigen Marconistraße offiziell in Betrieb genommen. Das Projekt wird betrieben von den Stadtwerken Augsburg in einer Wohnanlage der Wohnbaugruppe Augsburg. Die innovative Energieversorgung durch grünen Strom und Wärme wurde von EXYTRON geliefert und installiert.

Die Anlage beweist, dass die im Klimaschutzplan der Bundesregierung festgesetzten Reduzierungen von schädlichen Emissionen bereits jetzt in wirtschaftlichen Projekten erreicht und sogar deutlich übertroffen werden können. Und wenn man entsprechend den Ankündigungen der Klimagipfel noch Einfluss auf den Klimawandel nehmen möchte, ist die sofortige Umsetzung von massiven Maßnahmen zur Emissionseinsparung unerlässlich.

Zudem bleiben die Mieten und Energiepreise für die Mieter in den 70 Wohnungen trotz erfolgter energetischer Sanierung und neuer, nachhaltiger Energieversorgung stabil. Diese besondere Sozialverträglichkeit der Umrüstung war Grund für das Umweltbundesamt, das Projekt mit dem Forschungsprogramm TRAFIS zu begleiten. 

Zur Inbetriebnahme werden auch die Geschäftsführer der Wohnbaugruppe Dr. Mark Dominik Hoppe sowie der Stadtwerke Augsburg, Dr. Walter Casazza und Alfred Müllner erwartet. Nach diesem offiziellen Termin wird die richtungweisende Anlage zu besichtigen sein. Eine große Anzahl potenzieller Kunden, politischer Vertreter aller Parteien sowie sonstige Interessenten und Investoren haben sich bereits bei EXYTRON angemeldet, was leider zu längeren Wartezeiten führen kann. 

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Auftrag aus Spanien für EXYTRON7.Feb 2019

Einer der weltgrößten Weinproduzenten, die Firma Torres S. A., sucht als nachhaltig denkendes und agierendes Unternehmen eine Lösung für die bei der Vergärung der Weintrauben anfallenden CO2-Emissionen von jährlich mehreren tausend Tonnen. Und so hat EXYTRON den Auftrag erhalten, Anfang April nahe Barcelona diese Lösung im Rahmen einer Hausmesse bei Torres zu präsentieren.

Im kleinen Maßstab wird dort vorgeführt, wie die Verwertung des CO2, dass letztlich aus der Atmosphäre stammt, später im großen Umfang erfolgen soll: EXYTRON erzeugt mit seiner innovativen Power-to-Gas-Anlage aus dem CO2 und Wasserstoff weltweit erstmals hochreines regeneratives Erdgas. Dieses wird dann zum Betanken der Nutzfahrzeuge, Pkw und LKW von Torres als sogenanntes  regeneratives CNG verwendet.

Somit werden diese Fahrzeuge zu 100% emissionsneutral betrieben. Parallel zur Hausmesse werden zwischen den beteiligten Unternehmen Gespräche zur Umsetzung der EXYTRON-Technologie im international großen Maßstab geführt. EXYTRON erschließt damit ein neues, großes Marktsegment und setzt seine patentierte Technologie damit auch zur Emissionsvermeidung und der Sektorenkopplung der biologischen Vergärung mit dem Verkehrsbereich ein.

Ergreifen Sie die Chance und investieren Sie jetzt in das Unternehmen aus Rostock! Schon ab einem Investment von 250 Euro erhalten Sie zusätzlich zur Fixverzinsung in Höhe von 5,50% eine jährliche Beteiligung am Gewinn des Unternehmens! Jetzt EXYTRON-Investment sichern: https://www.greenrocket.de/exytron2 Warnhinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

 

Power-to-Gas: Wenn sich alle Kreise schließen1.Feb 2019

Energie & Management, eine der renommiertesten Fachzeitschriften im Bereich Energiewirtschaft, berichtet in ihrem Jahresmagazin 2018 über unsere Power-to-Gas-Anlage in der Augsburger Macronistraße. Lesen Sie hier den Artikel „Power-to-Gas: Wenn sich alle Kreise schließen“.

 

 

EXYTRON entwickelt große Methanisierungs-Reaktoren für die Sektorkopplung28.Jan 2019

Die Sektorkopplung, also die energietechnische Verknüpfung von Strom, Wärme und Mobilität, ist ein zentrales Element einer erfolgreichen Energiewende. Das Rostocker Unternehmen EXYTRON entwickelt nun große katalytische Methanisierungs-Reaktoren, mit denen das Ziel einer emissionsfreien Sektorkopplung wirtschaftlich erreicht werden kann.

(Rostock) Für eine wirksame Reduktion von schädlichen Emissionen muss nicht nur der Stromsektor auf erneuerbare Energien umgestellt werden, sondern auch der Wärme- und der Verkehrsbereich. Wichtig ist die sinnvolle Kombination aus regenerativer Energiegewinnung und deren beständiger Nutzbarkeit durch effiziente und wirtschaftliche Speichertechnologien für alle drei Sektoren.

Der Rostocker Spezialist für emissionsfreie und emissionsarme Energieversorgungssysteme EXYTRON bietet hierfür innovative und kommerzielle Lösungen an. Die bereits 2012 patentierte SmartEnergyTechnology ist ein besonders effizientes Kreislaufsystem mit Power-to-Gas-Technologie zur Speicherung: Regenerativer Strom wird vorrangig direkt genutzt, mit Überschussstrom wird regeneratives Erdgas hergestellt. Die Abwärme aus Elektrolyse und Methanisierung wird als Wärme oder Kälte vom Kunden genutzt. Das bei der nach Bedarf erfolgenden Verbrennung freiwerdende CO2 wird zurückgeführt und als Wertstoff ständig wieder für die Produktion von synthetischem Erdgas eingesetzt. Zudem entstehen durch die modifizierte Verbrennung keine Stickoxide und keine Feinstäube. Im gesamten System gibt es also keine Emission von CO2, Stickoxiden noch sonstiger umweltschädlicher Stoffe – die innovative Verbrennung nennt sich ZeroEmissionTechnology. Für 2030 bzw. 2050 anvisierte Klimaschutzstandards können so bereits heute erreicht werden.

Nun gehen die Rostocker den nächsten Schritt und entwickeln große katalytische Methanisierungs-Reaktoren für die Sektorkopplung. Die Leistung dieser Reaktoren ermöglicht die emissionsfreie Energieversorgung ganzer Gewerbe- oder Wohngebiete. Ebenso wird durch den Einsatz von Windkraftanlagen regeneratives Flüssig-Erdgas (LNG) erstmals in großem Umfang wirtschaftlich produziert werden können.

Entsprechende Großprojekte, in denen diese neu entwickelten Reaktoren eingesetzt werden, sind bereits in der Vorbereitung. Beispielhaft ist hier ein Projekt in Mecklenburg-Vorpommern zu nennen. Eine Ortschaft mitsamt Industriegebiet werden dort dezentral und emissionsfrei mit Energie versorgt: https://energie-luebesse.de/

Gefördert wird das Forschungs- und Entwicklungsvorhaben durch das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Klaus Schirmer, Leiter Vertrieb EXYTRON: „Wir freuen uns über die Anerkennung und Unterstützung des Landes Mecklenburg-Vorpommern. So können wir unseren technischen Vorsprung durch neue Entwicklungen weiter ausbauen und einen wichtigen Beitrag gegen den Klimawandel leisten.“ Schirmer weiter: „Unser besonderer Dank gilt der Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern und insbesondere dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit unter Herrn Minister Harry Glawe für das bereits langjährige Vertrauen und die Unterstützung der Entwicklung der EXYTRON GmbH.“

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Noch bis zum 27.2.2019 haben Sie die Chance sich an dem Gewinn des Unternehmens zu beteiligen. Mehr zu unserem Crowdfunding erfahren Sie hier: https://www.greenrocket.de/exytron2. Warnhinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

 

Dr. Elgar Fokkens, Leiter F&E EXYTRON, bei der Arbeit an einem katalytischen Modul. (©Krausebrand/EXYTRON)

 

 

Projekt ‚Lübesse‘ soll in 2019 starten!28.Jan 2019

Mit der Entwicklung der patentierten SmartEnergyTechnology ist EXYTRON bereits in bisher nicht für möglich gehaltene Dimensionen zur Einsparung von CO2-Emissionen im Wohnungsbau vorgestoßen. Die völlige Emissionsfreiheit ist mit den von EXYTRON entwickelten Systemen wirtschaftlich möglich.

Nun geht EXYTRON den nächsten Schritt und stellt große, sehr effiziente katalytische Reaktoren (T-Reaktoren) im Megawattbereich für die Sektorkopplung zur Verfügung. Die Leistung dieser Reaktoren ermöglicht die emissionsfreie Energieversorgung ganzer Gewerbe- oder Wohngebiete mit Strom, Wärme und Kälte. Ebenso wird durch den Einsatz von Windkraftanlagen regeneratives Flüssigerdgas (LNG) erstmals in großem Umfang wirtschaftlich produziert werden.

Nach Abschluss einer vom Bundesland Mecklenburg-Vorpommern mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) umfangreich geförderte Vorstudie zu einem Großprojekt, soll ab 2019 dieses wegweisende Projekt mit einem Volumen im bereits zweistelligen Euro-Millionenbereich umgesetzt werden.

Eine Ortschaft mitsamt Industriegebiet werden dezentral und emissionsfrei mit Energie versorgt, überschüssiger Strom aus den Windkraftanlagen wird erstmals weltweit zur Produktion von regenerativem LNG durch die Rückgewinnung von CO2 aus der Atmosphäre für den Verkehrsbereich, z.B. als klimafreundlicher Kraftstoff für LKWs, Schiffe usw. eingesetzt: https://energie-luebesse.de/.

Die technische Umsetzung des EXYTRON-Konzepts basiert auf der Realisierung eines sogenannten Gasspeicherkraftwerks, welches günstige überschüssige erneuerbare Energie in der Form von regenerativem Erdgas speichern kann und Erdgas erstmal völlig emissionsfrei zum Erzeugen von Wärme und Strom verbrennen kann.

Damit baut EXYTRON den erreichten technischen Vorsprung durch neue Entwicklungen weiter aus und leistet einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel.

Grafik: Konzept Gasspeicherkraftwerk (©EXYTRON)

EXYTRON international17.Jan 2019

Das neue Jahr beginnt sehr vielversprechend! Mit einem Auftrag aus der Schweiz startet EXYTRON das erste internationale Projekt in einem sehr interessanten Markt. Geplant wird ein autarker und emissionsfreier Wohnkomplex.

Die schweizerische Eidgenossenschaft erhebt bereits seit 2008 eine, für ganz Europa von vielen Experten seit langem geforderte, CO2-Lenkungs-Abgabe auf fossile Brennstoffe (aktuell 96 Franken pro Tonne). So schafft sie einen sehr wirksamen wirtschaftlichen Anreiz zur Vermeidung der schädlichen Emissionen.

Eine sehr hochwertige Neubau-Wohnanlage bei Zürich soll mittels der SmartEnergyTechnology von EXYTRON eine autarke, emissionsfreie und sehr effiziente Energieversorgung erhalten. Sie wird durch das innovative Energieversorgungssystem den gesellschaftlichen, energetischen und wirtschaftlichen Anforderungen in besonderen Maß genügen. Es entsteht ein Leuchtturmprojekt, das innovative und nachhaltige Technologie mit Wohnkomfort und hoher architektonischer und städtebaulicher Qualität verbindet.

Noch bis zum 27.2.2019 haben Sie die Chance sich an dem Gewinn des Unternehmens zu beteiligen. Mehr zu unserem Crowdfunding erfahren Sie hier: https://www.greenrocket.de/exytron2. Warnhinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen

 

 

EXYTRON ist ein Leuchtturm-Unternehmen!7.Jan 2019

EXYTRON ist dabei der Start-Up-Phase zu entwachsen und gehört bereits zu den TOP 30 der innovativsten Unternehmen für Energie- und Umwelttechnik in Ostdeutschland!

Das Ostdeutsche Wirtschaftsportal WIRTSCHAFT + MARKT hat basierend auf einer Umfrage die relevantesten Unternehmen ausgewählt. Die Zuarbeiten kamen u.a. von Wirtschaftsministerien, Investitionsbanken, Bürgschaftsbanken, Beteiligungs- und Landeswirtschaftsförderungsgesellschaften.

EXYTRON hat sich aufgrund seiner Innovationsfähigkeit im TOP-Ranking zusammen mit Großunternehmen, wie zum Beispiel 50Hertz, VNG, E.DIS und EWE, etabliert. Mit den anstehenden, innovativen Projekten und der Schaffung neuer Arbeitsplätze in Mecklenburg-Vorpommern wird EXYTRON diese Position weiter stärken und den Standort im Nordosten Deutschlands weiter ausbauen. https://wirtschaft-markt.de/2018/12/18/leuchttuerme-die-innovativsten-unternehmen-in-der-energie-und-umwelttechnik/

 

Noch haben Sie die Chance sich an dem Gewinn des Unternehmens zu beteiligen: Nutzen Sie bis zum 10. Januar 2018 den Early-Bird-Bonus bei unserem GreenRocket-Crowdfunding und sichern sich 6,5% p.a. Mehr zu unserem Crowdfunding erfahren Sie hier: https://www.greenrocket.de/exytron2. 

Warnhinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen

 

 

EXYTRON wünscht entspannte Feiertage23.Dez 2018

„Die Zukunft hängt davon ab was wir heute tun.“ Mahatma Gandhi

Wieder einmal ist ein Jahr vergangen. Es hatte Aufregendes, Interessantes und viel Neues zu bieten.

Mit Vorfreude blicken wir auf die Zukunft, denn wir haben die Gelegenheit diese zu ändern und den Klimawandel zu beeinflussen.

Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und die interessanten Gespräche in diesem Jahr! Wir wünschen frohe Weihnachten und für das neue Jahr Gesundheit und Glück!

 

Erneuter Fördermittelbescheid für EXYTRON19.Dez 2018

Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern fördert erneut ein Forschungs- und Entwicklungsvorhaben von EXYTRON mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Das Budget des Projektes beläuft sich auf rund 1,2 Millionen Euro.

Im Dezember 2018 erhielt EXYTRON den Fördermittelbescheid für das Projekt „Katalytische Reaktoren für die Sektorenkopplung“.  Die Leistung dieser Reaktoren ermöglicht die emissionsfreie Energieversorgung ganzer Gewerbe- oder Wohngebiete oder auch erstmals die wirtschaftliche Produktion von regenerativen LNG in großem Umfang.

Diese Reaktoren werden weltweit erstmals im katalytischen Prozess Methan mit einer Reinheit von mehr als 98% erzeugen. Entsprechende Großprojekte, in denen diese neu entwickelten Reaktoren eingesetzt werden sollen, sind bereits in der Vorbereitung. Beispielhaft ist hier unser Projekt in Lübesse zu nennen: https://energie-luebesse.de/.

Klaus Schirmer, Leiter Vertrieb: „Wir freuen uns über die Anerkennung und Unterstützung des Landes Mecklenburg-Vorpommern. So können wir unseren technischen Vorsprung durch neue Entwicklungen weiter ausbauen und einen wichtigen Beitrag gegen den Klimawandel leisten.“

Schirmer weiter: „Unser besonderer Dank gilt der Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern und insbesondere dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit unter Herrn Minister Harry Glawe für das bereits langjährige Vertrauen und die Unterstützung der Entwicklung der EXYTRON GmbH.“

Noch haben Sie die Chance sich an dem Gewinn des Unternehmens zu beteiligen: Nutzen Sie bis zum 10. Januar 2018 den Early-Bird-Bonus bei unserem GreenRocket-Crowdfunding und sichern sich 6,5% p.a. Mehr zu unserem Crowdfunding erfahren Sie hier: https://www.greenrocket.de/exytron2. Warnhinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

Crowdfunding erfolgreich gestartet!17.Dez 2018

In der letzten Woche ist unsere Crowdfunding-Kampagne gestartet. Herzlichen Dank an die ersten Investoren, die EXYTRON schon unterstützen! Unsere Kampagne hat noch am Take-Off-Tag die Fundingschwelle erreicht und mittlerweile schon weit übertroffen.

Auch Sie können helfen, den Klimawandel zu beeinflussen – schon mit einer Investition von € 250 können Sie dabei sein. Sichern Sie sich 6,5% Fixzinsen und eine Beteiligung an den jährlichen Gewinnen. Detaillierte Infos zur EXYTRON-Crowdfunding-Kampagne finden Sie auf der GREEN-ROCKET-Webseite. Warnhinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

 

 

Mit GREEN ROCKET in EXYTRON investieren!7.Dez 2018

EXYTRON startet am 12.12. um 12 Uhr in eine weitere Crowdfunding-Runde: Mit der SmartEnergyTechnology (SET) entwickelte und etablierte EXYTRON ein wirtschaftliches, dezentrales Energieversorgungssystem. Basis der SET ist die Power-to-Gas-Methode. Weltweit patentiert gibt es derzeit keine vergleichbare kommerzielle Lösung auf dem Markt, die einen Nutzungsgrad von über 90% erreicht. Zudem arbeitet das System völlig emissionsfrei.

Das Kapital des ersten Crowdfundings ebnete den Weg für eine erfolgreiche Markteinführung. Ein Umsatz von bis zu 2,5 Mio. Euro im Jahr 2018 verdeutlicht die positive Entwicklung von EXYTRON. Erfolgversprechend gestaltet sich auch der Ausblick auf das kommende Jahr – den Planungsaufträgen entsprechend, erwartet die Geschäftsführung ein Auftragsvolumen von mehreren Millionen Euro. Um den zahlreichen und zudem sehr vielfältigen Aufträgen nachkommen zu können sowie das rasante Wachstum beizubehalten, wird nun eine zweite Crowdfunding-Kampagne auf GREEN ROCKET gestartet.

„Für uns ist dies der richtige Weg, da wir nicht nur die Unterstützung von Interessierten und im Sinne unserer Umwelt denkender Menschen suchen, sondern auch unseren Erfolg mit ihnen teilen möchten“, so Dr. Karl-Hermann Busse, Geschäftsführer und Gesellschafter EXYTRON GmbH.

Weitere Informationen zum Green Rocket-CrowdfundingWarnhinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

 

 

EXYTRON ist „Produkt des Jahres 2018“ in der Kategorie „Smart Energy“15.Nov 2018

Die SmartEnergyTechnology von EXYTRON gewinnt in der Kategorie „Smart Energy“, ausgelobt von der Redaktion smarterworld.de des WEKA-Verlags. Die feierliche Übergabe war am 14. November 2018 auf der Weltleitmesse und Konferenz electronica in München.

Hagen Lang, Redakteur des WEKA-Verlags, würdigte EXYTRON bei der Preisverleihung als „ernshaften Kandidaten, um die erstarrte Energiewende voran zu bringen.“ Er erklärte: „Das Power-to-Gas-System EXYTRONs bedeutet einen entscheidenden Fortschritt in der Sektorkopplung und verbindet dies mit der Erzeugung von Regenerativmethan und einer CO2-Kreislaufführung.“

Die Grundidee der SmartEnergyTechnology ist, Überschussstrom aus erneuerbaren Energien in hochwertiges Erdgas umzuwandeln (Methanisierung). Das Methan kann in unbegrenzter Menge und Dauer gelagert und bei Bedarf wieder als nutzbare Energie (Strom, Wärme, Kälte) zur Verfügung gestellt werden. Durch die dezentrale Nutzung der im Verfahren entstehenden Wärme erreicht das System im Unterschied zu herkömmlichen Power-to-Gas-Anlagen einen Gesamtwirkungsgrad von 70 – 80 %. Es ist in der Lage Energienutzer dezentral und bei ausreichender Energieerzeugung komplett autark mit Energie zu versorgen. Selbst Regionen ohne Anschluss an ein Stromversorgungsnetz können unter Nutzung erneuerbarer Energien wie Wind und Sonne erstmals komplett autark versorgt werden.

Die SmartEnergyTechnology arbeitet mit einem besonders effizienten Kreislaufsystem: Die Abwärme aus Elektrolyse und Methanisierung wird als Wärme genutzt. Das bei der Verbrennung im BHKW freiwerdende CO2 wird aufgefangen und als Wertstoff ständig wieder für die Produktion von synthetischem Erdgas eingesetzt. Zudem entstehen bei der Verbrennung von synthetischem Erdgas kein Stickoxid und keine Feinstäube. Im gesamten System gibt es keine Emission von CO2, Stickoxiden noch sonstiger umweltschädlicher Stoffe. Dadurch können bereits heute für 2030 bzw. 2050 anvisierte Klimaschutzstandards erreicht werden.

Klaus Schirmer, Leiter Vertrieb und Projektmanagement von EXYTRON, nahm den Preis entgegen und bedankte sich mit den Worten: „Es ist schön zu sehen, wenn das Potential, das in dem Produkt steckt, auch von außen und unabhängiger Seite anerkannt und belohnt wird.“

Über den SmarterWorld-Preis:

Mit dem Produkt des Jahres prämiert die Online-Zeitschrift smarterworld.de zum zweiten Mal smarte Produkte von Unternehmen, die mit ihrer Lösung eine Schlüsselrolle im Technologiemarkt einnehmen. Der Preis wurde in den Kategorien „Smart Automation“, „Smart Building“ und „Smart Energy“ vergeben.

Zur Pressemitteilung de SmarterWorld geht es hier.

Wir suchen: Ingenieur Elektrotechnik Automatisierungstechnik9.Nov 2018

Zur Stärkung unseres Teams suchen wir einen Ingenieur Elektrotechnik Automatisierungstechnik (m/w) im Bereich innovativer Energieversorgungssysteme. 

Was Sie mitbringen:

  • Abgeschlossenes technisches Studium (z.B. Mechatronik, Elektrotechnik, Regelungstechnik)
  • Einschlägige Berufserfahrung bei der Entwicklung und Projektierung von SPS-Steuerungen
  • Strukturierte Arbeitsweise, analytische Fähigkeiten und teamorientiertes Arbeiten im Systemkontext
  • Verantwortungsbereitschaft und Zuverlässigkeit auch unter schwierigen oder zeitkritischen Bedingungen, Bereitschaft zur Mehrarbeit falls projektbedingt erforderlich
  • Sicheres Auftreten, Pragmatismus sowie gute Kommunikations- und Durchsetzungsfähigkeit 

Ihre Aufgaben:

  • Projektbearbeitung von Steuerungs- und Regelungstechnik für Komponenten eines innovativen Energieversorgungssystems
  • Modellbildung und Erprobung neuer Regelstrategien
  • Entwicklung und Projektierung von SPS-Steuerungen
  • Unterstützung der Projektleitung und bei der Inbetriebnahme von Anlagen 

Was Sie erwarten können:

  • spannende Aufgaben in einem innovativen Unternehmen
  • Leistungsgerechte Bezahlung mit ausgezeichneten Perspektiven
  • Mitgestaltung der Unternehmensentwicklung und persönliche Weiterentwicklung
  • Mitarbeit in einem engagierten und flexiblen Team 

Haben wir Spannung erzeugt? Dann kommen Sie an Bord! Senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe des frühestmöglichen Eintrittstermins sowie Ihren Gehaltsvorstellungen an: 

EXYTRON GmbH
Schonenfahrerstraße 5
18057 Rostock
Tel.: +49(0)381-367 677 0
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EXYTRON: Neuer Auftrag aus Bayern28.Jan 2018

EXYTRON hat zum Jahresbeginn einen umfangreichen Planungsauftrag aus Bayern zur weiteren Effizienzsteigerung einer großen Biogasanlage mit Standort in Schleswig-Holstein erhalten. In diesem weltweit einmaligen Leuchtturmprojekt ist es das gemeinsame Ziel der Projektpartner, mithilfe der Technologie der EXYTRON GmbH eine der größten deutschen Biogasanlagen durch die Nutzung von erneuerbaren Strom aus Windkraftanlagen wirtschaftlicher und leistungsfähiger zu machen sowie die CO2-Emissionen zu vermeiden und den Klimakiller Kohlendioxid zukünftig als Wertstoff zu nutzen.
Da nach der aktuellen Gesetzeslage ein massives Sterben von Biogasanlagen in den kommenden Jahren droht gilt es, diese durch innovative Technologien effizienter und unabhängiger von Subventionszusagen zu machen und als wichtigen Baustein einer nachhaltigen Energieversorgung in Deutschland zu platzieren.

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Presse

Unsere Power-to-Gas-Anlage/ Power-to-X-Anlage in der Presse

Hier finden Sie eine Vielzahl spannender Artikel über unser Konzept zur Speicherung von Strom aus erneuerbarer Energie und emissionsfreien Energieversorgung sowie erster Pilotanlagen im Bereich Energieversorgung Quartiere.

Zum Betrachten der Dateien ist ein PDF-Reader erforderlich.

09.03.2022: NDR Nordmagazin über den Spatenstich der Energiefabrik Lübesse

Zur NDR Nordmagazin-Seite

07.09.2021  EXYTRON präsentiert erste dezentrale Energiefabrik auf der Messe HUSUM Wind
> Zur Pressemitteilung

19.07.2021 Vorgaben der EU-Klimastrategie „Fit for 55“ werden bereits jetzt Realität
https://www.presseportal.de/pm/157361/4972263

09.06.2021 Der Rügenbote: Norddeutsche Wasserstoffwoche
https://www.ruegen-und-mee-h-r.com/?p=56946

27.05.2021 NBank: „Wir erfüllen schon heute die Abgasnormen von morgen.“
Artikel und Podcast: https://xn--frderjahr2020-imb.nbank.de/klimaschutz/ 

15.04.2021 Grüne Startups: „Innovationen aus dem hohen Norden: 5 grüne Startups im Landkreis Rostock“
https://gruene-startups.de/innovationen-aus-dem-hohen-norden-5-gruene-startups-im-landkreis-rostock/

08.04.2021 Schweriner Volkszeitung: „Sogar 100 Energiefabriken halten Klimawandel nicht auf“
Zum Artikel

26.03.2021 MV1 – Heimat bewegt: 15 Millionen Euro für die Energiefabrik in Lübesse (Video)
https://www.youtube.com/watch?v=_jM8p1dnqro

26.03.2021 w3.windmesse.de: Wirtschaftsminister Harry Glawe übergibt Förderzusage für Energiefabrik Lübesse
https://w3.windmesse.de/windenergie/pm/37175-mecklenburg-vorpommern-windstrom-energiefabrik-speicherung-windpark-turbine-bundesland-forderung-wasserstoff-power-to-x

25.03.2021 Energiefirmen.de: Blaupause für Kommunen: Energiefabrik Lübesse nutzt Windstrom für Wasserstoff-Produktion
https://www.energiefirmen.de/news/ticker/blaupause-fuer-kommunen-energiefabrik-luebesse-nutzt-windstrom-fuer-wasserstoff-produktion-artikel3139

25.03.2021 Schweriner Volkszeitung: 15 Millionen Euro für Energiefabrik
Zum Artikel

24.03.2021 Der Rügenbote: Förderzusage für Energiefabrik
https://www.ruegen-und-mee-h-r.com/?p=55934

24.03.2021 Regierung MV: Wirtschaftsminister Harry Glawe übergibt Förderzusage für Energiefabrik Lübesse
https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/wm/Aktuell/?id=168637&processor=processor.sa.pressemitteilung

10.03.2021 Schweriner Volkszeitung: Plate plant den Millionen-Energiepark
https://www.svz.de/lokales/zeitung-fuer-die-landeshauptstadt/Plate-plant-den-Millionen-Energiepark-id31534217.html
(paid content)
Zum Artikel

15.01.2021 Landesportal Mecklenburg-Vorpommern: Know-how aus MV – 6 Fragen an EXYTRON
https://www.mecklenburg-vorpommern.de/wirtschaft-arbeit/know-how-aus-mv/exytron

11.11.2020 Ostsee-Zeitung: Grüne Energiefabrik versorgt 700 Einwohner
Zum Artikel

10.11.2020 Ostsee-Zeitung: „Energiefabrik“ made in MV: Günstiger Öko-Strom für eine ganze Stadt
https://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/MV-aktuell/Energiefabrik-made-in-MV-Guenstiger-Oeko-Strom-fuer-eine-ganze-Stadt
(paid content)

November 2020 WIR (IHK zu Rostock): Unendlich nachhaltige Energie
Zum Artikel
https://www.rostock.ihk24.de/share/flipping-book/4933858/index.html#page/12

25.09.2020 Frontiers in Energy Research: Review of Power-to-X Demonstration Projects in Europe
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fenrg.2020.00191/full#B52

19.08.2020 Regierung MV: Sommertour: Pegel besucht Firmen der Wasserstoffwirtschaft
https://www.regierung-mv.de/Aktuell/?id=163120&processor=processor.sa.pressemitteilung

03.06.2020 stadt + werk: Wasserstoff: Flüchtige Hoffnung
https://www.stadt-und-werk.de/meldung_34000_Fl%C3%BCchtige+Hoffnung.html

13.09.2020 WELT AM SONNTAG: Grüne Wärme
> Zum Artikel

27.02.2019 gwf Gas + Energie: Erste Power-to-Gas-Anlage in einer Wohnanlage in Augsburg in Betrieb genommen
https://www.gwf-gas.de/aktuell/maerkte-und-unternehmen/27-02-2019-erste-power-to-gas-anlage-in-einer-wohnanlage-in-augsburg-in-betrieb-genommen/

27.02.2019 EUWID Energie: Stadtwerke Augsburg: Power-to-Gas-Anlage geht in bestehender Wohnanlage in Betrieb
https://www.euwid-energie.de/stadtwerke-ausgburg-power-to-gas-anlage-geht-in-bestehender-wohnananlage-in-betrieb/

23.02.2019 Windkraft-Journal: Die weltweit erste dezentrale Power-to-Gas Anlage in einer bestehenden Wohnanlage
https://www.windkraft-journal.de/2019/02/23/die-weltweit-erste-dezentrale-power-to-gas-anlage-in-einer-bestehenden-wohnanlage/133017

05.02.2019 gwf Gas + Energie: Exytron entwickelt große Methanisierungs-Reaktoren für die Sektorenkopplung
https://www.gwf-gas.de/aktuell/maerkte-und-unternehmen/05-02-2019-exytron-entwickelt-grosse-methanisierungs-reaktoren-fuer-die-sektorenkopplung/

31.08.2020 pv magazine: Besuch beim geplanten Wasserstoffprojekt im Energiedorf Lübesse
https://www.pv-magazine.de/unternehmensmeldungen/besuch-beim-geplanten-wasserstoffprojekt-im-energiedorf-luebesse/

31.08.2020 gwf Gas + Energie: Energiepolitiker besuchen Wasserstoffprojekt im Energiedorf Lübesse bei Schwerin
https://www.gwf-gas.de/aktuell/maerkte-und-unternehmen/31-08-2020-energiepolitiker-besuchen-wasserstoffprojekt-im-energiedorf-luebesse-bei-schwerin/

30.01.2019 Windkraft-Journal: EXYTRON entwickelt große Methanisierungs-Reaktoren für die Sektorkopplung
https://www.windkraft-journal.de/2019/01/30/exytron-entwickelt-grosse-methanisierungs-reaktoren-fuer-die-sektorkopplung/132183

07.12.2018 mitteldeutschland.com: HYPOS Mitglied EXYTRON mit Innovationspreis ausgezeichnet
https://www.mitteldeutschland.com/de/content/hypos-mitglied-exytron-mit-innovationspreis-ausgezeichnet

01.12.2018 Energie & Management: Power-to-Gas: Wenn sich alle Kreise schließen
https://www.energiewerkstatt.de/wp-content/uploads/2018/12/em_2018_jahresmagazin.pdf

12.06.2019 HZwei-Blog: Power-to-Gas in Augsburger Wohnanlage
https://www.hzwei.info/blog/2019/06/12/power-to-gas-in-augsburger-wohnanlage/

26.08.2019 bdew Energie.Wasser.Leben: Drei Praxisbeispiele für Power-to-Gas im Einsatz
https://www.bdew.de/energie/erdgas/drei-praxisbeispiele-fuer-power-to-gas-im-einsatz/

04.03.2019 Erneuerbare Energien: Weltweit erste Power-to-Gas-Anlage für Wohngebäude
https://www.erneuerbareenergien.de/weltweit-erste-power-to-gas-anlage-fuer-wohngebaeude

23.02.2019 SOLARIFY: Weltweit erste dezentrale Power-to-Gas-Anlage in Altbau
https://www.solarify.eu/2019/02/23/424-weltweit-erste-dezentrale-power-to-gas-anlage-in-altbau-wohnanlage/

11.02.2018 Pressemitteilung der Stadtwerke Augsburg: Dezentrale Power-to-Gas-Anlage in einer Wohnanlage

Energiewende: Wenn „grüner“ Strom als Erdgas gespeichert wird

22.05.2017 NDR Nordmagazin: EXYTRON im Deutschen Pavillon bei der EXPO2017 in Astana/Kasachstan:

 

Zum Beitrag: „EXYTRON – Von Rostock zur EXPO in Astana“

 

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